Zitat:Der Beweis mit Hilfe der entsprechenden Meßinstrumente muß noch erbracht werden.
Dazu später mehr, wenn der Fachmann seine Messung durchgeführt hat.
Der Fachmann war natürlich letztes Jahr schon da. Und nun soll endlich mein Bericht folgen:
Die Messergebnisse waren sehr ernüchternd.
An einer Stelle wurden erhöhte Werte von magnetischer Flußdichte gemessen.
Andere Strahlung durch die Heizung konnte nicht festgestellt werden.
Nun kann der Vorhang keine magnetische Flußdichte abschirmen.
Diese magnetische Flußdichte ist das Maß für das Magnetfeld, welches sich um einen stromdurchflossenen Leiter bildet.
Quelle: Internet
Und so sieht es bei einem Dauermagneten aus.
Quelle: Internet
Der gesundheitliche Grenzwert liegt bei 0,4 µTesla.
Wir haben in der Nähe des Stromanschlusses und des Netzteiles der Heizung 2 µTesla gemessen.
Direkt neben der Heizung steht ein Regal mit Lebensmitteln.
Der hohe Wert war nur auf Höhe des Netzteils. Also haben wir aus dem Regalfach die Lebensmittel ausgeräumt und sammeln jetzt dort unsere leeren Marmeladengläser.
Das schöne am Magnetfeld ist, daß die Flußdichte mit der Entfernung abnimmt. So ist bei der Heizung schon nach 20 cm und bei der Elektroverteilung nach 40 cm der Meßwert auf Null gesunken.
Das sind sozusagen die Sicherheitsabstände von diesen Anlagen.
Wenn man ein Magnetfeld abschirmen will, muß man großflächig Kupferblechplatten anbringen und diese erden.
Wir haben uns wegen der geringen Werte dagegen entschieden.
Ich habe diesen Aufwand betrieben, weil mir in der Nähe der Heizung leicht schlecht wurde.
So, als wenn man lange nichts gegessen hat, wie ein flaues Gefühl im Magen.
Das ist nicht immer, aber wenn die Heizung bzw. die Wärmepumpe einen bestimmten Arbeitsgang machen, dann kommt es vor.
Dieses Gefühl ist nach dem Vorhang weniger geworden. Ich kann Euch aber nicht nachweisen, daß es durch den Vorhang besser geworden
oder ob ein Gewöhnungseffekt eingetreten ist.
Zuerst haben die Maßnahmen dazu beigetragen, die gelagerten Lebensmittel aus den Magnetfeldern zu nehmen. So wie das durch das Stromnetz gepulste (50-Hz-Frequenz) unnatürlichen Magnetfeld auf den Körper wirkt, so wirkt es auch auf die Lebensmittel.
Und wer möchte schon "umprogrammierte" Lebensmittel essen?
Und der Vorhang hat auf jeden Fall die Logik beruhigt, etwas für die Gesundheit getan zu haben.
Zusätzlich zu den Maßnahmen haben wir noch über die Kabelkanäle der Stromanschlüsse und über die Netzteile der Router Latexmatten gelegt,
um den Elektrosmog in diesem Raum einzudämmen.
Nun, es ist der Hauswirtschaftsraum und nicht das Schlafzimmer, aber einige Sachen kann man schon machen, um die Strahlung der Technik zu verringern.
Lebe für Deine Ideale!