27.09.12021, 17:17
Ich habe noch nicht recherchiert, wo der Kürbis ursprünglich herkommt.
Und wie dieser Kürbis zu uns kam, ist schnell erzählt.
Nachdem ich den Kompost im Frühling in das Erdloch schaufelte, setzte ich den Komposter wohl nicht genau an seine alte Stelle zurück.
Denn einige Zentimeter neben dem Kompost wuchs auf einmal eine Pflanze.
Ich war neugierig und ließ sie wachsen. Erst als man die charakteristischen Blätter sah,
konnte ich sie bestimmen: Hokkaido-Kürbis.
Wenn man die Kürbiskerne dem Kompost übergibt, kann das passieren.
Wir freuten uns, und das tägliche Gießen begann.
Bei Hokkaidokürbissen gibt es männliche Blüten:
Diese erkennt man an den langen Stielen.
Und weibliche Blüten:
Die weiblichen Blüten haben eine Kugel unter der Blüte.
Das wird der Kürbis.
Die Bestäubung übernehmen die fleißigen Bienen vom Imker nebenan.
Die Zeit verging mit Gießen und Schnecken absammeln.
Und der Kürbis wuchs ...
... und wuchs ...
Inzwischen hat er an einigen Blättern Mehltau. Das stört aber nicht.
Im Sommer bildeten sich 13 Kürbisse. Einige verfaulten bei diesem feuchten Wetter.
Obwohl ich unter jeden ein kurzes Brett gelegt habe, daß sie nicht zu feucht liegen.
8 Kürbisse sind übrig geblieben und reifen noch.
Wenn die Stiele verholzen bzw. braun werden, ist der Kürbis reif.
Bevor jedoch der erste Nachtfrost kommt, sollten sie abgeerntet werden.
Dann können sie an geschützter Stelle nachreifen.
Bei uns müssen sie die Zeit bis dahin noch zum Reifen nutzen.
Ein wenig wachsen können sie auch noch ...
Und wie dieser Kürbis zu uns kam, ist schnell erzählt.
Nachdem ich den Kompost im Frühling in das Erdloch schaufelte, setzte ich den Komposter wohl nicht genau an seine alte Stelle zurück.
Denn einige Zentimeter neben dem Kompost wuchs auf einmal eine Pflanze.
Ich war neugierig und ließ sie wachsen. Erst als man die charakteristischen Blätter sah,
konnte ich sie bestimmen: Hokkaido-Kürbis.
Wenn man die Kürbiskerne dem Kompost übergibt, kann das passieren.
Wir freuten uns, und das tägliche Gießen begann.
Bei Hokkaidokürbissen gibt es männliche Blüten:
Diese erkennt man an den langen Stielen.
Und weibliche Blüten:
Die weiblichen Blüten haben eine Kugel unter der Blüte.
Das wird der Kürbis.
Die Bestäubung übernehmen die fleißigen Bienen vom Imker nebenan.
Die Zeit verging mit Gießen und Schnecken absammeln.
Und der Kürbis wuchs ...
... und wuchs ...
Inzwischen hat er an einigen Blättern Mehltau. Das stört aber nicht.
Im Sommer bildeten sich 13 Kürbisse. Einige verfaulten bei diesem feuchten Wetter.
Obwohl ich unter jeden ein kurzes Brett gelegt habe, daß sie nicht zu feucht liegen.
8 Kürbisse sind übrig geblieben und reifen noch.
Wenn die Stiele verholzen bzw. braun werden, ist der Kürbis reif.
Bevor jedoch der erste Nachtfrost kommt, sollten sie abgeerntet werden.
Dann können sie an geschützter Stelle nachreifen.
Bei uns müssen sie die Zeit bis dahin noch zum Reifen nutzen.
Ein wenig wachsen können sie auch noch ...
Lebe für Deine Ideale!