17.04.12004, 10:36
Grüße!
Höhö, ja, die Citigroup könnte sich ja mal eben Albanien aus der Portokasse kaufen und alle Länder drumherum & dann noch halb Südamerika zum Nachtisch ;-)
Genau! Bulgarien und Uruguay haben beispielsweise ein Bruttoinlandsprodukt von jeweils 50 Mrd. US-Dollar. Die Firma AOL Time Warner schrieb diese Summe mal eben als Verlust im Jahr 2003 ab. Trotzdem nach wie vor eine der reichsten und mächtigsten Konzerne des nordamerikanischen Kontinentes. Nur mal um die Größenverhältnisse zu verdeutlichen.
Aber mal angenommen, ein starkes »reiches« Land, das braucht auch starke Konzerne, die viel Geld in die Forschung stecken & neue Technologien schließlich durch Massenproduktion bezahlbar machen. Unsere glorreiche Automobilindustrie bietet für solche Entwicklungen genügend Beispiele. Ich möchte Deinen Punkt aber nicht ganz entwerten, denn diese amerikanisierten, äh, »globalisierten« Großkonzerne können einem schon Angst machen (Citibank, Microsoft, ExxonMobil, Toyota, DaimlerChrysler und die tausend anderen...).
Man bemerkt an Deiner Argumentation, daß Du Dir ein anderes -als das gegenwärtige System- nur schlecht vorstellen kannst. Aber zum Thema: Technologie ist nur eine Ersatzkrücke für verloren gegangene menschliche Eigenschaften. Einschließlich dem Reisen via Sternentor & Co. Man kann das nur dann reaktivieren, wenn man
1. Sofort auf jegliche (unrhythmische) Technologie verzichtet.
2. Die Weltbevölkerung (Überbevölkerung) drastisch reduziert. Ein vernünftiger Monarch würde das veranlassen, weil er weiß, daß sein Land nicht unendlich viele Nahrungsgüter produzieren und keine unendlichen Wohnflächen zur Verfügung stellen kann. Man nennt es auch: das natürliches Gleichgewicht.
Du schreibst es nämlich schon selbst, Eiche. "...durch Massenproduktion... ". Wenn es also keine Überbevölkerung gäbe, gäbe es keine Massenproduktion, weil sie sich -kapitalistisch gedacht- nicht rechnet. Kapitalismus muß zwangsläufig = Überbevölkerung verursachen, da er dem Absatz- und Wachstumsdiktat unterliegt.
Sehe ich als großen Nachteil, denn für mich muß industrieller Fortschritt nicht zwingend mit Naturzerstörung & Umweltverschmutzung einhergehen!
Und genau deshalb muß industrieller Fortschritt eben tatsächlich zwingend mit Naturzerstörung und Umweltverschmutzung einhergehen. Denn er rechnet sich nur dann, wenn ein entsprechend großer Rahmen zur Verfügung steht. Ich meine den Absatzmarkt, der nur durch Überbevölkerung garantiert werden kann. (Siehe den Spielfilm "The Matrix". Ohne Batterien (Konsumenten, Arbeitssklaven) hätten die Maschinen (unsere heutige Gesellschaft, Sklavenhalter) nicht überleben können. Sie sind zwangsläufig auf die massenhafte Vermehrung des Menschen angewiesen). Aber massenhafte Vermehrung einer einzelnen Art verbraucht die natürlichen Ressourcen überproportional. Dazu kommt, daß für die Massenbevölkerung entsprechende Wohnflächen geschaffen werden müssen, was den Platz (auf dem Nahrungsmittel wachsen können) wiederum reduziert. Deshalb kommt man in der heutigen Zeit auf die "gloreiche Idee", die Nahrung gleich als wuchernden Reagenzglaspilz herzustellen, weil man aus der ganzen Welt am liebsten "eine einzige Stadt" machen würde, ganz ohne PAN und Natur.
Bei einer Bevölkerung von 300 Personen auf dem gesamten Planeten Erde, würde sich jeglicher Großkonzern von selbst verbieten. Eine normale Bevölkerungsstärke ist daher der Totengräber des Kapitalismus und nicht eine einzelne Klasse oder der parasitäre, faulende..... Herr Marx & Murks, aufgepasst!
Bin z. B. auch froh, daß ich mich mal eben in den Wagen setzen & in 2 1/2 Stunden nach Berlin schrubben kann, anstatt drei Tage Kutsche fahren zu müssen ;-)
Nein, ich nicht. Dadurch wird der Regionalismus zerstört und natürliche Grenzen werden leichtfertig und massenhaft überschritten. Normalerweise sollte jeder in seinem Dorf (Frequenzcluster) bleiben und "große Reisen" sollten die absolute Ausnahme sein.
*zu Eiche zwinkert* Aber Du bist mir natürlich jederzeit gern willkommen und in diesem Zusammenhang freue ich mich selbstverständlich, daß Du in so kurzer Zeit hier sein kannst*
Guter Punkt Wünschmeister, da fällt mir der Kampf zwischen den Herrscherfamilien Stuart & Sachsen-Coborg-Gotha (seit 1917: »Windsor«) auf der Insel ein. Ist JvH glaub' ich auch schon mal drauf eingegangen. Wie ist die Meinung des Lords hierzu bzw. generell zu der Frage konkurrierender Geschlechter?
Die neuzeitlichen Monarchien taugen als Vorbilder nicht, weil sie bereits unter dem Diktat der bürgerlich-demokratischen Bourgeoisie standen. Aber zum Thema:
Wenn es aber innerhalb der Familie entsprechende Zwistigkeiten gibt....
.... entscheidet????
...
....
Na wer wohl?
......
Der König wird stets von der Hohepriesterin (dem Tempel), der geistigen Führerin des Landes bestätigt/gekrönt. Und diese Priesterschaft wird sehr weise (...und nach der Frequenz) entscheiden. Auch deswegen taugen die neuzeitlichen Monarchien nicht als Beispiele, weil sie "C-Monarchien" waren. Aber selbst hier gab sich der "Papst" die Ehre.
Einen Kaiser/Caesar gab es bei den C-Monarchien nur in Deutschland. Als Fortsetzung der römisch-imperialen Tradition (Heiliges Römisches Reich Deutscher Nation) Alle anderen waren "nur" Könige (England, Schottland, Frankreich, Spanien, Portugal usw.) . Nur wenn sich ein Teil aus der KK abspaltet z.B. russisch-orthodox, gab es auch hier einen KaiZar (Zar) oder wenn ein größenwahnsinniger Bonarparte sich selbst krönte bzw. den Papst entsprechende Gewalt androhte.
Selbst die machtherrlichen C-Monarchisten übernahmen also diese alte Tradition, um die Hackordnung zu gewährleisten.
Nein, die haut nicht ab. Der Lord schreibt gestern: Sie wäre jetzt etabliert.
Höhö, jetzt schmeiß' ich mich weg.....
Was sich neckt, das liebt sich. Hast du schon mal darüber nachgedacht Wishmaster. *kleiner Scherz am Rande*
Lang lebe der König!
Höhö, ja, die Citigroup könnte sich ja mal eben Albanien aus der Portokasse kaufen und alle Länder drumherum & dann noch halb Südamerika zum Nachtisch ;-)
Genau! Bulgarien und Uruguay haben beispielsweise ein Bruttoinlandsprodukt von jeweils 50 Mrd. US-Dollar. Die Firma AOL Time Warner schrieb diese Summe mal eben als Verlust im Jahr 2003 ab. Trotzdem nach wie vor eine der reichsten und mächtigsten Konzerne des nordamerikanischen Kontinentes. Nur mal um die Größenverhältnisse zu verdeutlichen.
Aber mal angenommen, ein starkes »reiches« Land, das braucht auch starke Konzerne, die viel Geld in die Forschung stecken & neue Technologien schließlich durch Massenproduktion bezahlbar machen. Unsere glorreiche Automobilindustrie bietet für solche Entwicklungen genügend Beispiele. Ich möchte Deinen Punkt aber nicht ganz entwerten, denn diese amerikanisierten, äh, »globalisierten« Großkonzerne können einem schon Angst machen (Citibank, Microsoft, ExxonMobil, Toyota, DaimlerChrysler und die tausend anderen...).
Man bemerkt an Deiner Argumentation, daß Du Dir ein anderes -als das gegenwärtige System- nur schlecht vorstellen kannst. Aber zum Thema: Technologie ist nur eine Ersatzkrücke für verloren gegangene menschliche Eigenschaften. Einschließlich dem Reisen via Sternentor & Co. Man kann das nur dann reaktivieren, wenn man
1. Sofort auf jegliche (unrhythmische) Technologie verzichtet.
2. Die Weltbevölkerung (Überbevölkerung) drastisch reduziert. Ein vernünftiger Monarch würde das veranlassen, weil er weiß, daß sein Land nicht unendlich viele Nahrungsgüter produzieren und keine unendlichen Wohnflächen zur Verfügung stellen kann. Man nennt es auch: das natürliches Gleichgewicht.
Du schreibst es nämlich schon selbst, Eiche. "...durch Massenproduktion... ". Wenn es also keine Überbevölkerung gäbe, gäbe es keine Massenproduktion, weil sie sich -kapitalistisch gedacht- nicht rechnet. Kapitalismus muß zwangsläufig = Überbevölkerung verursachen, da er dem Absatz- und Wachstumsdiktat unterliegt.
Sehe ich als großen Nachteil, denn für mich muß industrieller Fortschritt nicht zwingend mit Naturzerstörung & Umweltverschmutzung einhergehen!
Und genau deshalb muß industrieller Fortschritt eben tatsächlich zwingend mit Naturzerstörung und Umweltverschmutzung einhergehen. Denn er rechnet sich nur dann, wenn ein entsprechend großer Rahmen zur Verfügung steht. Ich meine den Absatzmarkt, der nur durch Überbevölkerung garantiert werden kann. (Siehe den Spielfilm "The Matrix". Ohne Batterien (Konsumenten, Arbeitssklaven) hätten die Maschinen (unsere heutige Gesellschaft, Sklavenhalter) nicht überleben können. Sie sind zwangsläufig auf die massenhafte Vermehrung des Menschen angewiesen). Aber massenhafte Vermehrung einer einzelnen Art verbraucht die natürlichen Ressourcen überproportional. Dazu kommt, daß für die Massenbevölkerung entsprechende Wohnflächen geschaffen werden müssen, was den Platz (auf dem Nahrungsmittel wachsen können) wiederum reduziert. Deshalb kommt man in der heutigen Zeit auf die "gloreiche Idee", die Nahrung gleich als wuchernden Reagenzglaspilz herzustellen, weil man aus der ganzen Welt am liebsten "eine einzige Stadt" machen würde, ganz ohne PAN und Natur.
Bei einer Bevölkerung von 300 Personen auf dem gesamten Planeten Erde, würde sich jeglicher Großkonzern von selbst verbieten. Eine normale Bevölkerungsstärke ist daher der Totengräber des Kapitalismus und nicht eine einzelne Klasse oder der parasitäre, faulende..... Herr Marx & Murks, aufgepasst!
Bin z. B. auch froh, daß ich mich mal eben in den Wagen setzen & in 2 1/2 Stunden nach Berlin schrubben kann, anstatt drei Tage Kutsche fahren zu müssen ;-)
Nein, ich nicht. Dadurch wird der Regionalismus zerstört und natürliche Grenzen werden leichtfertig und massenhaft überschritten. Normalerweise sollte jeder in seinem Dorf (Frequenzcluster) bleiben und "große Reisen" sollten die absolute Ausnahme sein.
*zu Eiche zwinkert* Aber Du bist mir natürlich jederzeit gern willkommen und in diesem Zusammenhang freue ich mich selbstverständlich, daß Du in so kurzer Zeit hier sein kannst*
Guter Punkt Wünschmeister, da fällt mir der Kampf zwischen den Herrscherfamilien Stuart & Sachsen-Coborg-Gotha (seit 1917: »Windsor«) auf der Insel ein. Ist JvH glaub' ich auch schon mal drauf eingegangen. Wie ist die Meinung des Lords hierzu bzw. generell zu der Frage konkurrierender Geschlechter?
Die neuzeitlichen Monarchien taugen als Vorbilder nicht, weil sie bereits unter dem Diktat der bürgerlich-demokratischen Bourgeoisie standen. Aber zum Thema:
Wenn es aber innerhalb der Familie entsprechende Zwistigkeiten gibt....
.... entscheidet????
...
....
Na wer wohl?
......
Der König wird stets von der Hohepriesterin (dem Tempel), der geistigen Führerin des Landes bestätigt/gekrönt. Und diese Priesterschaft wird sehr weise (...und nach der Frequenz) entscheiden. Auch deswegen taugen die neuzeitlichen Monarchien nicht als Beispiele, weil sie "C-Monarchien" waren. Aber selbst hier gab sich der "Papst" die Ehre.
Einen Kaiser/Caesar gab es bei den C-Monarchien nur in Deutschland. Als Fortsetzung der römisch-imperialen Tradition (Heiliges Römisches Reich Deutscher Nation) Alle anderen waren "nur" Könige (England, Schottland, Frankreich, Spanien, Portugal usw.) . Nur wenn sich ein Teil aus der KK abspaltet z.B. russisch-orthodox, gab es auch hier einen KaiZar (Zar) oder wenn ein größenwahnsinniger Bonarparte sich selbst krönte bzw. den Papst entsprechende Gewalt androhte.
Selbst die machtherrlichen C-Monarchisten übernahmen also diese alte Tradition, um die Hackordnung zu gewährleisten.
Nein, die haut nicht ab. Der Lord schreibt gestern: Sie wäre jetzt etabliert.
Höhö, jetzt schmeiß' ich mich weg.....
Was sich neckt, das liebt sich. Hast du schon mal darüber nachgedacht Wishmaster. *kleiner Scherz am Rande*
Lang lebe der König!
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!