13.04.12004, 18:11
Menschen machen Fehler und unterliegen logischen Fehlschlußurteilen. Davon ist auch ein Bundeskanzler, König oder Kaiser nicht ausgenommen. Trotzdem will ich hier den Versuch unternehmen und die grundlegenden Vorzüge der Staatsform Monarchie gegenüber einer bürgerlichen Demokratie darlegen.
1. In einer Monarchie gibt es einen Herrscher (zumeist König) der über einen längeren Zeitraum für die Geschicke des Landes verantwortlich ist. Man kann also nichts auf den Nachfolger schieben, sondern muß alles was man sich einbrockt - selbst wieder auslöffeln. Das hat den Vorteil, daß man die "Tagespolitik" besser und längerfristig überdenkt.
2. Ein einzelner Herrscher (Souverän) ist für das Volk besser personifizierbar (greifbarer), als die demokratische Verwaltungshyäne.
3. Eine Monarchie muß naturbedingt den Mittelstand fördern und den Monopolkapitalismus unterbinden. Daraus folgen zwangsläufig bessere Lebens- und Arbeitsbedingungen für die Bevölkerung.
4. Die radikaldemokratische Bourgeoisie ist der natürliche Feind der Monarchie. Diese beiden Gesellschaftssysteme stehen sich antagonistisch gegenüber. Das Kapital versucht stets und mittels Finanzmittel Einfluß auf die Politik und deren Entscheidungsträger zu gewinnen. Bei einer unabhängigen Herrscherfamilie kann dieser Einfluß jedoch nicht gewährleistet werden. Im Gegensatz hierzu ist ein Machtgewinn in der Demokratie ausschließlich über Geldmittel möglich und birgt daher schon im Ansatz den Keim der Korruption und Schattenregierung. Eine Herrschaft des Blutes garantiert hingegen eine kontinuierliche Entscheidungsfolge, die sich unabhängig von der finanzpolitischen Tageskasse entwickelt.
5. Die Meinungs- und Wahlfreiheit wird in der Demokratie und Monarchie gleichermaßen unterdrückt. Während die Monarchie an die Einsicht der Bevölkerung appelliert, an das Vertrauen der Menschen - in die Fähigkeit des jeweiligen Herrschers, - korrumpiert und manipuliert die Demokratie den Wähler durch massenpsychologische Vorgehensweisen.
6. Ein Thronfolger der von Kindesbeinen an zur Unabhängigkeit seiner Entscheidungen erzogen wird, ist der bessere politische Arbeiter. König ist ein Beruf wie Dachdecker, Tischler oder Schmied und kann nur von hierfür geeigneten Personen ausgeübt werden. Das wird durch die Blut- und Standesgeheimnisweitergabe garantiert.
7. Eine Monarchie fördert den Regionalismus durch die Beteilung der Herrscherfamilie und örtlichen Grafen und Fürsten an der Verwaltungs- (Macht). Dadurch wird die Konkurrenz innerhalb der Familie ruhig gestellt und zur nützlichen Mitarbeit gezwungen. Der Regionalismus aber nutzt dem Menschen und ist seinen natürlichen Interesse förderlich.
Währenddessen strebt eine Demokratie stets zur monopolkapitalistischen Vereinigung (Imperialismus). Das beste Beispiel hierfür ist die Gründung einer Europa-LPG, der sogenannten europäischen Gemeinschft bzw. die Gründung von entsprechenden Amtskolchosen (regionaler Gemeindezusammenschluß). Hier also Zentralisierung und damit Ausschaltung und Gleichschaltung regionaler Spezifikationen und Bedürfnisse. Diese Gleichschaltung geht stets zu Lasten der Bevölkerung und zum Nutzen der Finanzoligarchie.
1. In einer Monarchie gibt es einen Herrscher (zumeist König) der über einen längeren Zeitraum für die Geschicke des Landes verantwortlich ist. Man kann also nichts auf den Nachfolger schieben, sondern muß alles was man sich einbrockt - selbst wieder auslöffeln. Das hat den Vorteil, daß man die "Tagespolitik" besser und längerfristig überdenkt.
2. Ein einzelner Herrscher (Souverän) ist für das Volk besser personifizierbar (greifbarer), als die demokratische Verwaltungshyäne.
3. Eine Monarchie muß naturbedingt den Mittelstand fördern und den Monopolkapitalismus unterbinden. Daraus folgen zwangsläufig bessere Lebens- und Arbeitsbedingungen für die Bevölkerung.
4. Die radikaldemokratische Bourgeoisie ist der natürliche Feind der Monarchie. Diese beiden Gesellschaftssysteme stehen sich antagonistisch gegenüber. Das Kapital versucht stets und mittels Finanzmittel Einfluß auf die Politik und deren Entscheidungsträger zu gewinnen. Bei einer unabhängigen Herrscherfamilie kann dieser Einfluß jedoch nicht gewährleistet werden. Im Gegensatz hierzu ist ein Machtgewinn in der Demokratie ausschließlich über Geldmittel möglich und birgt daher schon im Ansatz den Keim der Korruption und Schattenregierung. Eine Herrschaft des Blutes garantiert hingegen eine kontinuierliche Entscheidungsfolge, die sich unabhängig von der finanzpolitischen Tageskasse entwickelt.
5. Die Meinungs- und Wahlfreiheit wird in der Demokratie und Monarchie gleichermaßen unterdrückt. Während die Monarchie an die Einsicht der Bevölkerung appelliert, an das Vertrauen der Menschen - in die Fähigkeit des jeweiligen Herrschers, - korrumpiert und manipuliert die Demokratie den Wähler durch massenpsychologische Vorgehensweisen.
6. Ein Thronfolger der von Kindesbeinen an zur Unabhängigkeit seiner Entscheidungen erzogen wird, ist der bessere politische Arbeiter. König ist ein Beruf wie Dachdecker, Tischler oder Schmied und kann nur von hierfür geeigneten Personen ausgeübt werden. Das wird durch die Blut- und Standesgeheimnisweitergabe garantiert.
7. Eine Monarchie fördert den Regionalismus durch die Beteilung der Herrscherfamilie und örtlichen Grafen und Fürsten an der Verwaltungs- (Macht). Dadurch wird die Konkurrenz innerhalb der Familie ruhig gestellt und zur nützlichen Mitarbeit gezwungen. Der Regionalismus aber nutzt dem Menschen und ist seinen natürlichen Interesse förderlich.
Währenddessen strebt eine Demokratie stets zur monopolkapitalistischen Vereinigung (Imperialismus). Das beste Beispiel hierfür ist die Gründung einer Europa-LPG, der sogenannten europäischen Gemeinschft bzw. die Gründung von entsprechenden Amtskolchosen (regionaler Gemeindezusammenschluß). Hier also Zentralisierung und damit Ausschaltung und Gleichschaltung regionaler Spezifikationen und Bedürfnisse. Diese Gleichschaltung geht stets zu Lasten der Bevölkerung und zum Nutzen der Finanzoligarchie.
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!