24.08.12021, 13:29
Auf unser letzte Fahrt durch Niedersachsen erblickte ich ganz kurz nur eine Infotafel, leider blieb keine Zeit anzuhalten, und deshalb recherchierte ich nach.
Auf der unscheinbaren Tafel in Groß Oesingen stand zu meinen Erstaunen „Heiliger Hain“ drauf.
Im Internet findet man sehr viel schöne Bilder zu diesem Naturschutzgebiet, aber alleine der Name lässt auf viel mehr schließen.
Heiliger Hain
Leider findet man aber nicht wirklich etwas dazu.
Auf der Seite findet sich das:
Nördlich von Wahrenholz in Betzhorn an der Kreisstraße 5 befindet sich der Heilige Hain. Mit 56 Hektar ist es das größte zusammenhängende Heidegebiet in der Südheide Gifhorn.
Die Landschaft ist Naturschutzgebiet und ein Stück romantische Heide. Selten gewordene Tiere wie Storch, Kranich oder Kornweihe sind hier noch beheimatet und können beobachtet werden.
Ein gutes Wanderwegenetz führt durch die Heide. Überwiegend findet man hier die Wacholderheide vor. Der reetgedeckte Schafstall aus dem 17. Jahrhundert ist der Mittelpunkt der Heidefläche und ein schöner Rastort.
Der Heilige Hain inspirierte Hermann Löns zu seiner Erzählung "Der Quellenbrink". Am Langwedeler Damm, etwa vier Kilometer entfernt vom Heiligen Hain, befindet sich der Lönsstein.
Im nahegelegenen Hofcafé kann man sich bei Kaffee und handgemachten Torten vom Heidespaziergang erholen.
Wer möchte, kann den Heiligen Hain auch im Rahmen einer Führung kennenlernen.
https://www.suedheide-gifhorn.de/poi/heiliger-hain
Auf der unscheinbaren Tafel in Groß Oesingen stand zu meinen Erstaunen „Heiliger Hain“ drauf.
Im Internet findet man sehr viel schöne Bilder zu diesem Naturschutzgebiet, aber alleine der Name lässt auf viel mehr schließen.
Heiliger Hain
Leider findet man aber nicht wirklich etwas dazu.
Auf der Seite findet sich das:
Nördlich von Wahrenholz in Betzhorn an der Kreisstraße 5 befindet sich der Heilige Hain. Mit 56 Hektar ist es das größte zusammenhängende Heidegebiet in der Südheide Gifhorn.
Die Landschaft ist Naturschutzgebiet und ein Stück romantische Heide. Selten gewordene Tiere wie Storch, Kranich oder Kornweihe sind hier noch beheimatet und können beobachtet werden.
Ein gutes Wanderwegenetz führt durch die Heide. Überwiegend findet man hier die Wacholderheide vor. Der reetgedeckte Schafstall aus dem 17. Jahrhundert ist der Mittelpunkt der Heidefläche und ein schöner Rastort.
Der Heilige Hain inspirierte Hermann Löns zu seiner Erzählung "Der Quellenbrink". Am Langwedeler Damm, etwa vier Kilometer entfernt vom Heiligen Hain, befindet sich der Lönsstein.
Im nahegelegenen Hofcafé kann man sich bei Kaffee und handgemachten Torten vom Heidespaziergang erholen.
Wer möchte, kann den Heiligen Hain auch im Rahmen einer Führung kennenlernen.
https://www.suedheide-gifhorn.de/poi/heiliger-hain
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