17.06.12021, 13:50
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 17.06.12021, 16:00 von Waldläufer.)
Hallo Freunde der Rohkost!
Ich denke, man muss sich einmal überlegen, was für ein großer Einschnitt die Rohkostzeit im Alltag ist. Die ganze Routine des Tages wird durcheinandergebracht. Man braucht ein wenig Zeit, um sich darin wieder zurechtzufinden. Was mir immer geholfen hat, sind so kleine Tricks, um die Logik der gewohnten „Nahrungsaufnahme“ zu umgehen.
Als jemand, der es gewohnt war, auf Arbeit Brötchen zu essen, kam mir die Idee, die Form des Brötchens mit einer halben Paprika und den Belag mit Avocado, Tomaten, Zwiebeln usw. zu ersetzen. Meine Hand hat den Unterschied nicht bemerkt, und das Abbeißen der Paprika war zumindest fast dasselbe Gefühl.
Ich denke, man muss sich einmal überlegen, was für ein großer Einschnitt die Rohkostzeit im Alltag ist. Die ganze Routine des Tages wird durcheinandergebracht. Man braucht ein wenig Zeit, um sich darin wieder zurechtzufinden. Was mir immer geholfen hat, sind so kleine Tricks, um die Logik der gewohnten „Nahrungsaufnahme“ zu umgehen.
Als jemand, der es gewohnt war, auf Arbeit Brötchen zu essen, kam mir die Idee, die Form des Brötchens mit einer halben Paprika und den Belag mit Avocado, Tomaten, Zwiebeln usw. zu ersetzen. Meine Hand hat den Unterschied nicht bemerkt, und das Abbeißen der Paprika war zumindest fast dasselbe Gefühl.
Glück ist unsichtbare Planung.