Mit Xylit habe ich gute Erfahrungen gemacht, auch was die Haltbarkeit betrifft.
Allerdings "zersetzt" sich Xylit nicht so leicht wie z.B. Rohrohrzucker, es bildet sich beim fertigen Sirup etwas Bodensatz.
Honig ist bei allen Sirup-Varianten (wie weiter oben beim Ingwer-Zitronen-Sirup beschrieben) stets eine prima Alternative, da wir seine entzündungshemmende und antibiotische Wirkung zusätzlich nutzen können.
(Beim Veilchen-Sirup den Honig vorab im warmen Wasser lösen, abkühlen lassen und dann über die Blüten geben.)
Bei Winterrettich mit Honig würde ich zur Variante 1 raten, also den geschälten Rettich raspeln und in einem verschlossenem Gefäß durchziehen lassen.
Beim ausgehöhltem Rettich (Variante 2) fließt der Honig sehr schnell durch und kann nicht so viele Wirkstoffe aufnehmen.
Allerdings "zersetzt" sich Xylit nicht so leicht wie z.B. Rohrohrzucker, es bildet sich beim fertigen Sirup etwas Bodensatz.
Honig ist bei allen Sirup-Varianten (wie weiter oben beim Ingwer-Zitronen-Sirup beschrieben) stets eine prima Alternative, da wir seine entzündungshemmende und antibiotische Wirkung zusätzlich nutzen können.
(Beim Veilchen-Sirup den Honig vorab im warmen Wasser lösen, abkühlen lassen und dann über die Blüten geben.)
(13.04.12021, 09:33)Cnejna schrieb: https://www.pagan-forum.de/post-63421.html#pid63421Winterrettich mit Honig habe ich schonmal probiert, das steht oben irgendwo. Der Honig kam in den ausgehöhlten Rettich. Gewirkt hat er nicht so gut, allerdings kam der Husten auch ganz tief aus den Bronchien.
Bei Winterrettich mit Honig würde ich zur Variante 1 raten, also den geschälten Rettich raspeln und in einem verschlossenem Gefäß durchziehen lassen.
Beim ausgehöhltem Rettich (Variante 2) fließt der Honig sehr schnell durch und kann nicht so viele Wirkstoffe aufnehmen.