Auch wir sind seit einem Jahr glückliche Gewächshausbesitzer.
Ich habe nun ein bißchen herumexperimentiert, und neben den Setzlingen für den Garten habe ich auch direkt bereits im März diverse kältetolerante Salatsorten und Radieschen und Spinat in die Erde gesetzt bzw. gesät. Es wächst alles sehr schön, auch wenn wir gerade Schnee hatten ist das Gewächshaus angenehm warm. Hier kann man sich also auch bei kälteren Temperaturen lange aufhalten.
Die Pflanzen erlauben mir, außerhalb der Gartensaison, wertvolles Blattgrün zu ernten. Dafür zupfe ich nur die Außenblätter ab, damit die Pflanze weiter wachsen kann.
Ich habe aber auch bemerkt, daß man einige Pflanzen bereits sehr früh essen kann, also in der Keimlingsphase. Hier stecken ganz viele wertvolle Vitalstoffe in den kleinen Setzlingen.
Ich habe in meiner Euphorie viel zu viel Grünkohl gesät, also haben wir die gestern als Keimlinge gefuttert. Ich war so was von satt von einer Handvoll kleiner Grünköhlchen! Vom Geschmack her waren sie sehr lecker und bekömmlich.
Aber auch die ersten, etwas größeren Blätter des Spinats oder der Radieschen sind super fein.
Ich werde das jetzt mit sehr vielen anderen Gemüsearten ausprobieren. Saat habe ich noch einiges übrig.
Somit kann eine kontinuierliche Lieferung von sehr hochwertigen, vitalstoffreichen Lebensmittel garantiert werden! Das finde ich gerade heutzutage sehr wichtig ... und die Schnecken die bleiben draußen.
Heute hatte ich keine Küchenkräuter für das Mittagessen, also habe ich eine Handvoll Blätter im Gewächshaus geerntet und einfach so kleingehackt verwendet. Das war ein sehr guter Ersatz.
Übrigens kann man ja die Keimlinge auch auf der Fensterbank ziehen, dafür braucht man kein Gewächshaus. Der Unterschied zu Sprossen ist der Anbau auf Erde. Also wer eine gute Fensterbank hat, kann das auch mal ausprobieren.
Meine Artemisia (die hat vor dem Schnee etwas besser ausgesehen...)
Fazit: das Gewächshaus ist inzwischen mein "Lieblingszimmer" geworden!
Ich habe nun ein bißchen herumexperimentiert, und neben den Setzlingen für den Garten habe ich auch direkt bereits im März diverse kältetolerante Salatsorten und Radieschen und Spinat in die Erde gesetzt bzw. gesät. Es wächst alles sehr schön, auch wenn wir gerade Schnee hatten ist das Gewächshaus angenehm warm. Hier kann man sich also auch bei kälteren Temperaturen lange aufhalten.
Die Pflanzen erlauben mir, außerhalb der Gartensaison, wertvolles Blattgrün zu ernten. Dafür zupfe ich nur die Außenblätter ab, damit die Pflanze weiter wachsen kann.
Ich habe aber auch bemerkt, daß man einige Pflanzen bereits sehr früh essen kann, also in der Keimlingsphase. Hier stecken ganz viele wertvolle Vitalstoffe in den kleinen Setzlingen.
Ich habe in meiner Euphorie viel zu viel Grünkohl gesät, also haben wir die gestern als Keimlinge gefuttert. Ich war so was von satt von einer Handvoll kleiner Grünköhlchen! Vom Geschmack her waren sie sehr lecker und bekömmlich.
Aber auch die ersten, etwas größeren Blätter des Spinats oder der Radieschen sind super fein.
Ich werde das jetzt mit sehr vielen anderen Gemüsearten ausprobieren. Saat habe ich noch einiges übrig.
Somit kann eine kontinuierliche Lieferung von sehr hochwertigen, vitalstoffreichen Lebensmittel garantiert werden! Das finde ich gerade heutzutage sehr wichtig ... und die Schnecken die bleiben draußen.
Heute hatte ich keine Küchenkräuter für das Mittagessen, also habe ich eine Handvoll Blätter im Gewächshaus geerntet und einfach so kleingehackt verwendet. Das war ein sehr guter Ersatz.
Übrigens kann man ja die Keimlinge auch auf der Fensterbank ziehen, dafür braucht man kein Gewächshaus. Der Unterschied zu Sprossen ist der Anbau auf Erde. Also wer eine gute Fensterbank hat, kann das auch mal ausprobieren.
Meine Artemisia (die hat vor dem Schnee etwas besser ausgesehen...)
Fazit: das Gewächshaus ist inzwischen mein "Lieblingszimmer" geworden!