Zitat:Wieso die Klimahysteriker einen auf Panik machen, hat mit den Tatsachen nichts zu tun. Sie sehen nur schwarz, denn sie machen die falsche Unterstellung, ein Klimawandel wäre grundsätzlich schlecht, dabei ist es doch gut, wenn die Wüsten wegen dem Regen mit neuen Gras, Büschen und Bäumen aufblühen.
Man könnte sowieso meinen, da hätten so einige ein Problem mit dem Leben und dem Wachsen und Gedeihen. Hieß es doch früher mit Sorge, "Hilfe, die Wüsten breiten sich aus", also Leben verschwindet, und die Lebensräume für Tier und Mensch damit mit.
So heißt es heute: "Hilfe, fruchtbares Leben breitet sich aus, und t*tet damit Menschen." Das ist jetzt etwas überspitzt formuliert, aber letztlich genau das steht hier:
Eine neue Studie von Wissenschaftlern der Universität Cambridge, des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK) und der Universität Hawai'i-Manoa kommt nun zu dem Ergebnis, dass der Klimawandel womöglich eine wichtige Rolle bei der Entstehung von SARS-CoV-2 gespielt hat.
Globale Treibhausgasemissionen hätten im Laufe des letzten Jahrhunderts den wahrscheinlichen Ursprungsort des Coronavirus in Südchina zu einem Hotspot für Fledermäuse und ihre Coronaviren gemacht. Die Wälder in der südchinesischen Yunnan-Provinz und auch in benachbarten Gebieten in Myanmar und Laos seien durch die klimatischen Veränderungen immer mehr gewachsen. Dieser wahrscheinlich vom Klimawandel angetriebene Prozess habe die Ausbreitung zahlreicher neuer Fledermausarten ermöglicht. In der Folge seien rund 100 neue Arten von Coronaviren in die Region gekommen, so die Forscher.
https://www.t-online.de/nachhaltigkeit/id_89437136/coronavirus-forscher-finden-neue-indizien-fuer-die-herkunft-von-covid-19.html
Bezüglich der Wirtschaft, dem öffentlichen Leben, Kunst, Kultur, Bildung, alle Bereiche, sieht man ja eine ähnliche Haltung.
Leben heißt nun mal Lebendigkeit, Wachsen und Gedeihen. Warum manche genau davor Angst haben, wissen wohl nur die Götter.
Aus Tränen Gold und Perlen machen