Der Satan wohnt in Berlin
Der Satan hat seinen Wohnsitz in Berlin. Genau genommen wohnt er im Pergamonaltar auf der Museumsinsel - gleich gegenüber der Privatwohnung von Bundeskanzlerin Angela Merkel. Zu diesem Schluss gelangt die amerikanische Forscherin Adela Yarbro Collins in der durchaus angesehenen amerikanischen Zeitschrift "Biblical Archaeology Review".
In der Mai-Juni Ausgabe dieser Fachzeitschrift analysiert die Forscherin die schwer verständliche Offenbarung des Johannes im Neuen Testament. Im zweiten Kapitel wird ein Schreiben Chr*sti an den Vorsteher der Gemeinde von Pergamon zitiert. Erst wird ein zweischneidiges Schwert erwähnt und dann heißt es: "Ich weiß, was du tust und wo du wohnst, da des Satans Stuhl ist."
Der große Altar von Pergamon, also der angebliche Wohnsitz des Satans, wurde vor über hundert Jahren von seinem Fundort im heutigen Bergama in der Türkei nach Berlin gebracht. In der Offenbarung wird der Satan als Drache oder Schlange dargestellt, während das Römische Reich und der Kaiser als Biest beschrieben werden.
Im Gegensatz zu anderen frühch**stlichen Autoren, die "dem Kaiser geben, was dem Kaiser gebührt", ruft die Offenbarung zum Widerstand gegen die (römische) Staatsmacht auf.
Die israelische Zeitung "Jedijot Achronot" wies auf diesen wissenschaftlichen Artikel hin und schrieb genüsslich: "Jetzt muss die Stadt Berlin sich nicht nur mit den braunen Flecken aus der Nazi-Vergangenheit plagen. Jetzt machte eine amerikanische Religionsforscherin auch noch den Sitz des Satans mitten in Berlin aus."
Ulrich W. Sahm, Jerusalem
https://www.n-tv.de/politik/dossier/Der-Satan-wohnt-in-Berlin-article182775.html
Der Satan hat seinen Wohnsitz in Berlin. Genau genommen wohnt er im Pergamonaltar auf der Museumsinsel - gleich gegenüber der Privatwohnung von Bundeskanzlerin Angela Merkel. Zu diesem Schluss gelangt die amerikanische Forscherin Adela Yarbro Collins in der durchaus angesehenen amerikanischen Zeitschrift "Biblical Archaeology Review".
In der Mai-Juni Ausgabe dieser Fachzeitschrift analysiert die Forscherin die schwer verständliche Offenbarung des Johannes im Neuen Testament. Im zweiten Kapitel wird ein Schreiben Chr*sti an den Vorsteher der Gemeinde von Pergamon zitiert. Erst wird ein zweischneidiges Schwert erwähnt und dann heißt es: "Ich weiß, was du tust und wo du wohnst, da des Satans Stuhl ist."
Der große Altar von Pergamon, also der angebliche Wohnsitz des Satans, wurde vor über hundert Jahren von seinem Fundort im heutigen Bergama in der Türkei nach Berlin gebracht. In der Offenbarung wird der Satan als Drache oder Schlange dargestellt, während das Römische Reich und der Kaiser als Biest beschrieben werden.
Im Gegensatz zu anderen frühch**stlichen Autoren, die "dem Kaiser geben, was dem Kaiser gebührt", ruft die Offenbarung zum Widerstand gegen die (römische) Staatsmacht auf.
Die israelische Zeitung "Jedijot Achronot" wies auf diesen wissenschaftlichen Artikel hin und schrieb genüsslich: "Jetzt muss die Stadt Berlin sich nicht nur mit den braunen Flecken aus der Nazi-Vergangenheit plagen. Jetzt machte eine amerikanische Religionsforscherin auch noch den Sitz des Satans mitten in Berlin aus."
Ulrich W. Sahm, Jerusalem
https://www.n-tv.de/politik/dossier/Der-Satan-wohnt-in-Berlin-article182775.html
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