14.03.12004, 14:48
Hallo Autentus und alle anderen!
Damit kann ich ebenso wenig anfangen. Und es interessiert mich auch nicht wirklich. Ich bin der Meinung, dass man kein Wissenschaftler sein muss, um sich vernünftig zu ernähren. Und in dieser Hinsicht gebe ich Saxorior Recht.
Solche Diskussionen arten meistens in irgendwelchen wissenschaftlich angehauchten Kauderwelsch aus, den man mit alltäglicher Routine und mit normalem Hausfrauen-Verstand nicht mehr nachvollziehen kann.
Es ist einfach unpraktisch und es wird keinerlei Lösungsansatz aufgezeigt. Es wird nur kaputt-geredet. Deswegen möchte ich auch noch einmal auf Paganlords Posting eingehen, der vor ein paar Wochen diese "Universal-Lösung für gesunde Ernährung" gepostet hat. Das soll sich jeder noch mal durchlesen und beherzigen.
Diese ganze Diskussion darüber, was denn nun hier und da noch für Klitzekleinigkeiten zu beachten sind, sind einfach destruktiv und für mich "von grau" gesteuert und in Umlauf gebracht. Es ist sehr leicht zu durchschauen, dass hier nur wenige durchsehen können. Auch dieser ganze komische Wasser-Vortrag, zu dem Novalis den Link gepostet hat, geht in diese Richtung. Der Mensch wird vollends verwirrt und die allermeisten, die das lesen oder hören, kommen zu dem Schluss, dass man nun gar nicht mehr weiss, was man denn überhaupt noch trinken und essen darf. Also ein genau kontraproduktives Ergebnis!
Diese Destruktion und Verwirrung von Menschen, die sich natürlich ernähren wollen, kann nur im "grauen" Sinn sein. Für den Otto-Unnormalbürger hört sich das alles an wie vom "anderen Stern". Ergo, die Bereitschaft sich damit zu beschäftigen und in ihr Leben zu integrieren, nimmt bei diesen und bei den Wankelmütigen ab. Weil sie es sich nicht zutrauen, da durchzublicken und es einfach nur als verwirrende Spinnerei empfinden.
Deswegen gilt immer = so einfach wie möglich und so unwissenschaftlich wie erforderlich. Denn das Leben ist so einfach gestrickt, und ich brauche kein Chemielabor, das mir erklärt, was ich trinken und essen darf.
Und um jetzt zum Thema zu kommen:
Wasser aus der Quelle oder dem eigenen Brunnen ist immer vorzuziehen. Da muss ich das Wasser nicht chemisch analysieren lassen. Das merke ich mit dem Körper. So einfach ist das für mich.
Wenn man über solches Wasser nicht verfügt, kaufe man eben irgend ein Mineralwasser. Der Körper signalisiert schon, ob er es haben will oder nicht. So einfach mache ich mir das Leben und verwende meine Energie lieber für wichtigere Dinge, als nun zu wissen welche Salze und Mineralien und sonstige Sachen da enthalten sind.
Eine gesunde Lebenseinstellung ist allemal wichtiger und gesünder, als ein ganzer Korb voller Äpfel. Schon vergessen? (Essenz).
Und ich denke, dass hier vor allem ein Defizit vieler liegt. Man sucht die Lösung im Außen, in irgendwelchen Mineralien und wissenschaftlichen Erläuterungen und übersieht dabei die innere Geisteshaltung, die innere Krankheit, die den äußeren Dreck ja erst herbei zieht.
So, jetzt habe ich aber genug geschimpft.
Grüsse von Violetta
Damit kann ich ebenso wenig anfangen. Und es interessiert mich auch nicht wirklich. Ich bin der Meinung, dass man kein Wissenschaftler sein muss, um sich vernünftig zu ernähren. Und in dieser Hinsicht gebe ich Saxorior Recht.
Solche Diskussionen arten meistens in irgendwelchen wissenschaftlich angehauchten Kauderwelsch aus, den man mit alltäglicher Routine und mit normalem Hausfrauen-Verstand nicht mehr nachvollziehen kann.
Es ist einfach unpraktisch und es wird keinerlei Lösungsansatz aufgezeigt. Es wird nur kaputt-geredet. Deswegen möchte ich auch noch einmal auf Paganlords Posting eingehen, der vor ein paar Wochen diese "Universal-Lösung für gesunde Ernährung" gepostet hat. Das soll sich jeder noch mal durchlesen und beherzigen.
Diese ganze Diskussion darüber, was denn nun hier und da noch für Klitzekleinigkeiten zu beachten sind, sind einfach destruktiv und für mich "von grau" gesteuert und in Umlauf gebracht. Es ist sehr leicht zu durchschauen, dass hier nur wenige durchsehen können. Auch dieser ganze komische Wasser-Vortrag, zu dem Novalis den Link gepostet hat, geht in diese Richtung. Der Mensch wird vollends verwirrt und die allermeisten, die das lesen oder hören, kommen zu dem Schluss, dass man nun gar nicht mehr weiss, was man denn überhaupt noch trinken und essen darf. Also ein genau kontraproduktives Ergebnis!
Diese Destruktion und Verwirrung von Menschen, die sich natürlich ernähren wollen, kann nur im "grauen" Sinn sein. Für den Otto-Unnormalbürger hört sich das alles an wie vom "anderen Stern". Ergo, die Bereitschaft sich damit zu beschäftigen und in ihr Leben zu integrieren, nimmt bei diesen und bei den Wankelmütigen ab. Weil sie es sich nicht zutrauen, da durchzublicken und es einfach nur als verwirrende Spinnerei empfinden.
Deswegen gilt immer = so einfach wie möglich und so unwissenschaftlich wie erforderlich. Denn das Leben ist so einfach gestrickt, und ich brauche kein Chemielabor, das mir erklärt, was ich trinken und essen darf.
Und um jetzt zum Thema zu kommen:
Wasser aus der Quelle oder dem eigenen Brunnen ist immer vorzuziehen. Da muss ich das Wasser nicht chemisch analysieren lassen. Das merke ich mit dem Körper. So einfach ist das für mich.
Wenn man über solches Wasser nicht verfügt, kaufe man eben irgend ein Mineralwasser. Der Körper signalisiert schon, ob er es haben will oder nicht. So einfach mache ich mir das Leben und verwende meine Energie lieber für wichtigere Dinge, als nun zu wissen welche Salze und Mineralien und sonstige Sachen da enthalten sind.
Eine gesunde Lebenseinstellung ist allemal wichtiger und gesünder, als ein ganzer Korb voller Äpfel. Schon vergessen? (Essenz).
Und ich denke, dass hier vor allem ein Defizit vieler liegt. Man sucht die Lösung im Außen, in irgendwelchen Mineralien und wissenschaftlichen Erläuterungen und übersieht dabei die innere Geisteshaltung, die innere Krankheit, die den äußeren Dreck ja erst herbei zieht.
So, jetzt habe ich aber genug geschimpft.
Grüsse von Violetta
Sei!