Leider habe ich dazu noch keine eigenen Erfahrungen (zumindest zum jetzigen Zeitpunkt) gemacht. Ich sehe das Drachenblut allerdings im Wesentlichen als eine Art "natürliches Pflaster". Direkt auf Verletzungen wie Schürf- oder Schnittwunden aufgetragen, trocknet die Flüssigkeit rasch und bildet einen rötlichen Film aus. Der Saft verschließt die Wunde wie eine zweite Haut und schützt dadurch vor dem Eindringen von Keimen. In dem Baumsaft ist außerdem das seltene Alkaloid Taspin enthalten, das die Wundheilung unterstützt.
Ich habe am Freitag das Drachenblut erhalten und damit eine Aphte im Mund behandelt. Es lindert sofort die Schmerzen und schließt die Wunde. Heute ist sie bereits ganz verschwunden. Ich denke also, dass das Mittel vor allem im Bereich der Herpes- oder Wundbehandlung das erste Mittel der Wahl sein sollte. Aber auch bei Akne oder bei Zahnschmerzen soll es ganz hervorragende Wirkung zeigen. Hierzu kann man die betroffenen Stellen mit dem Drachenblut betupfen.
Ich habe seit 2 Tagen meiner Nachtcreme immer einen Tropfen Drachenblut beigefügt und habe den Eindruck, dass die Poren im Gesicht kleiner geworden sind. Aber das muss sich jeder ausprobieren.
Liebe Grüße
Inara
Ich habe am Freitag das Drachenblut erhalten und damit eine Aphte im Mund behandelt. Es lindert sofort die Schmerzen und schließt die Wunde. Heute ist sie bereits ganz verschwunden. Ich denke also, dass das Mittel vor allem im Bereich der Herpes- oder Wundbehandlung das erste Mittel der Wahl sein sollte. Aber auch bei Akne oder bei Zahnschmerzen soll es ganz hervorragende Wirkung zeigen. Hierzu kann man die betroffenen Stellen mit dem Drachenblut betupfen.
Ich habe seit 2 Tagen meiner Nachtcreme immer einen Tropfen Drachenblut beigefügt und habe den Eindruck, dass die Poren im Gesicht kleiner geworden sind. Aber das muss sich jeder ausprobieren.
Liebe Grüße
Inara
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