09.09.12020, 20:08
Mir hat Geschichte zu Tyr sehr gut gefallen, lieber Paganlord!
Da krame ich doch gern ein altes Lied heraus, welches eines Tages bestimmt erklingen wird
Schwerteid
Schmied erzähl mir die Geschichte,
denn ich wähle bald mein Schwert!
Ich mich nach der Weisheit richte,
die die Sage mir erzählt.
Jeder Mann nach seinem Wesen,
wählt das Schwert, das er nun trägt.
Den Eid vor Tyr, den du wirst geben,
bindet dich so lang du lebst.
Von den Urvätern vernommen,
singt der Schmied das alte Lied.
Tyr wird dir dein Schwert erst weihen,
wenn du dein Versprechen gibst.
Leg die Hand auf deine Klinge
und erhebe laut das Wort.
Wenn du stehst im Kreis der Ahnen.
An uns'rem heilgen Ort.
Jeden Feind streck' ich hernieder!
Ohne Furcht und ohne Reu',
Kämpfe frei von Furcht und Zweifel
und bin jedem Freund stets treu.
Dem G*tt Tyr schwör ich die Treue,
der mein Schwert stets stärkt und schützt.
Ich vertraue auf die Göttin!
Begleitet mich und schenkt mir Glück.
Und des Knabens Augen strahlen,
lauschen wachsam dem Gesang.
Fühlt sein kleines Herz fest schlagen.
Erweckt in ihm der Tatdrang.
Ich vertraue auf die Ahnen,
die den Weg stets mit mir geh'n.
Werd mich nach dem Schwur stets richten.
Mutig meines Weges geh'n!
Da krame ich doch gern ein altes Lied heraus, welches eines Tages bestimmt erklingen wird
Schwerteid
Schmied erzähl mir die Geschichte,
denn ich wähle bald mein Schwert!
Ich mich nach der Weisheit richte,
die die Sage mir erzählt.
Jeder Mann nach seinem Wesen,
wählt das Schwert, das er nun trägt.
Den Eid vor Tyr, den du wirst geben,
bindet dich so lang du lebst.
Von den Urvätern vernommen,
singt der Schmied das alte Lied.
Tyr wird dir dein Schwert erst weihen,
wenn du dein Versprechen gibst.
Leg die Hand auf deine Klinge
und erhebe laut das Wort.
Wenn du stehst im Kreis der Ahnen.
An uns'rem heilgen Ort.
Jeden Feind streck' ich hernieder!
Ohne Furcht und ohne Reu',
Kämpfe frei von Furcht und Zweifel
und bin jedem Freund stets treu.
Dem G*tt Tyr schwör ich die Treue,
der mein Schwert stets stärkt und schützt.
Ich vertraue auf die Göttin!
Begleitet mich und schenkt mir Glück.
Und des Knabens Augen strahlen,
lauschen wachsam dem Gesang.
Fühlt sein kleines Herz fest schlagen.
Erweckt in ihm der Tatdrang.
Ich vertraue auf die Ahnen,
die den Weg stets mit mir geh'n.
Werd mich nach dem Schwur stets richten.
Mutig meines Weges geh'n!
Finde Dich selbst!