07.12.12009, 21:01
Orangeroter-Graustiel-Täubling (Russula decolorans)
Vorkommen: Juli bis Oktober, im Nadelwald, meist bei Heidelbeeren.
Speisewert: Essbar und guter Speisepilz.
Hut: 5 - 12cm, orangerot, aber auch blass ziegelrot oder rotbraun. Jung kugelig, dann gewölbt bis ausgebreitet. Haut bei feuchter Witterung etwas schmierig, sonst trocken und matt, halb abziehbar.
Lamellen: Erst weißlich, dann cremegelb grauend, fest gedrängt stehend, brüchig, ausgebuchtet angewachsen, fast frei.
Stiel: Weißlich, im Alter grau bis schwärzlich werdend. Fleischig und kräftig, im Alter schwammig, Basis etwas verdickt.
Fleisch: Weiß, an Bruch- und Schnittstellen grauend, bisweilen zuerst etwas rötend.
Geruch: fast geruchlos
Geschmack: eher mild
Wissenswertes: Dieser gute Speisepilz bevorzugt saure Böden und ist daher häufig bei Nadelbäumen und in Moorwäldern zu finden. Am häufigsten findet man ihn jedoch im Gebirge.
Vorkommen: Juli bis Oktober, im Nadelwald, meist bei Heidelbeeren.
Speisewert: Essbar und guter Speisepilz.
Hut: 5 - 12cm, orangerot, aber auch blass ziegelrot oder rotbraun. Jung kugelig, dann gewölbt bis ausgebreitet. Haut bei feuchter Witterung etwas schmierig, sonst trocken und matt, halb abziehbar.
Lamellen: Erst weißlich, dann cremegelb grauend, fest gedrängt stehend, brüchig, ausgebuchtet angewachsen, fast frei.
Stiel: Weißlich, im Alter grau bis schwärzlich werdend. Fleischig und kräftig, im Alter schwammig, Basis etwas verdickt.
Fleisch: Weiß, an Bruch- und Schnittstellen grauend, bisweilen zuerst etwas rötend.
Geruch: fast geruchlos
Geschmack: eher mild
Wissenswertes: Dieser gute Speisepilz bevorzugt saure Böden und ist daher häufig bei Nadelbäumen und in Moorwäldern zu finden. Am häufigsten findet man ihn jedoch im Gebirge.