11.06.12020, 11:43
Gekaufte Meinungsmache: China pumpt Propaganda-Millionen in ausländische Medien
Dem amerikanischen Justizministerium liegen neue Dokumente vor. Es geht um mächtige Zeitungen und chinesische Propaganda-Millionen.
Dem US-Justizministerium liegen neue Dokumente über chinesische Propaganda in US-Medien vor. Demnach erhielten die „Washington Post“ und das „Wall Street Journal“ (WSJ) jeweils Millionen US-Dollar für Propagandaanzeigen, die als Nachrichtenberichte getarnt waren.
Den Unterlagen nach zahlte die chinesische Staatszeitung „China Daily“ seit November 2016 über 4,5 Millionen US-Dollar an die „Washington Post“ und fast sechs Millionen US-Dollar an das Wall Street Journal.
„China Daily“ wird von der Öffentlichkeitsabteilung der chinesischen Regierung geleitet. Das Publicity Department of the Central Committee of the Communist Party of China (CCPPD) ist unter anderem für die Kontrolle der weltweiten Propaganda zuständig.
In der Vergangenheit flossen die Propaganda-Millionen der Kommunistischen Partei Chinas für Artikel unter der Rubrik: China Watch an die wichtigsten US-Zeitungen – darunter das „Wall Street Journal“, die „New York Times“ und die „Washington Post“.
Dem amerikanischen Justizministerium liegen neue Dokumente vor. Es geht um mächtige Zeitungen und chinesische Propaganda-Millionen.
Dem US-Justizministerium liegen neue Dokumente über chinesische Propaganda in US-Medien vor. Demnach erhielten die „Washington Post“ und das „Wall Street Journal“ (WSJ) jeweils Millionen US-Dollar für Propagandaanzeigen, die als Nachrichtenberichte getarnt waren.
Den Unterlagen nach zahlte die chinesische Staatszeitung „China Daily“ seit November 2016 über 4,5 Millionen US-Dollar an die „Washington Post“ und fast sechs Millionen US-Dollar an das Wall Street Journal.
„China Daily“ wird von der Öffentlichkeitsabteilung der chinesischen Regierung geleitet. Das Publicity Department of the Central Committee of the Communist Party of China (CCPPD) ist unter anderem für die Kontrolle der weltweiten Propaganda zuständig.
In der Vergangenheit flossen die Propaganda-Millionen der Kommunistischen Partei Chinas für Artikel unter der Rubrik: China Watch an die wichtigsten US-Zeitungen – darunter das „Wall Street Journal“, die „New York Times“ und die „Washington Post“.
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