19.05.12020, 09:09
Selbstversuch: der Zaubertrank
Da stand er also, der bittere Tee, über den ich schon viele schlimme Sachen gehört und gelesen hatte. Absolut unbekömmlich, eklig, zum Kotzen, kann man kaum runterwürgen, oder ich halte das nicht öfter als 1 x aus und habe aufgehört ihn zu trinken ... schreiben hier im Forum Schwangere, die mit diesem Tee einen entsprechenden Abbruch einleiten möchten.
Also war meine Furcht entsprechend groß. Doch der mutige Paganlord überwand seine Furcht und griff mannhaft zur Teetasse, die Inara uns hingestellt hatte. Und siehe da ... es schmeckte bitter! Es schmeckte richtig bitter! Jedoch überkam mich keines der oben beschriebenen Gefühle. Statt dessen fühlte ich mich wie Asterix nach dem Zaubertrank. Man spürte förmlich, wie das bittere Getränk Kräfte in meinem Körper aktivierte, die auf mein Gesamtbefinden ausstrahlten. Diesen Effekt konnte ich nur beim ersten Tee, dem Aktivierungstee sozusagen, beobachten. Bei weiteren Tassen mit diesem bitteren Gesöff blieb dieser Effekt jedoch aus. Dafür habe ich mich inzwischen an den bitteren Geschmack gewöhnt. Wenn man nämlich bei der empfohlenen Dosierung bleibt, ist das Bittere im absolut verträglichen Rahmen.
Dieser Tee stärkt also die eigenen Abwehrkräfte, hilft gegen Malaria und Langeweile − was gibt es Besseres in Corona-Zeiten? Offensichtlich besitzt der Einjährige Beifuß all die Eigenschaften und Wirkungen, welche man den Malaria-Mitteln nachsagt, die jetzt gegen Corona eingesetzt werden. Und dabei ist der Beifuß-Tee absolut natürlich.
Da stand er also, der bittere Tee, über den ich schon viele schlimme Sachen gehört und gelesen hatte. Absolut unbekömmlich, eklig, zum Kotzen, kann man kaum runterwürgen, oder ich halte das nicht öfter als 1 x aus und habe aufgehört ihn zu trinken ... schreiben hier im Forum Schwangere, die mit diesem Tee einen entsprechenden Abbruch einleiten möchten.
Also war meine Furcht entsprechend groß. Doch der mutige Paganlord überwand seine Furcht und griff mannhaft zur Teetasse, die Inara uns hingestellt hatte. Und siehe da ... es schmeckte bitter! Es schmeckte richtig bitter! Jedoch überkam mich keines der oben beschriebenen Gefühle. Statt dessen fühlte ich mich wie Asterix nach dem Zaubertrank. Man spürte förmlich, wie das bittere Getränk Kräfte in meinem Körper aktivierte, die auf mein Gesamtbefinden ausstrahlten. Diesen Effekt konnte ich nur beim ersten Tee, dem Aktivierungstee sozusagen, beobachten. Bei weiteren Tassen mit diesem bitteren Gesöff blieb dieser Effekt jedoch aus. Dafür habe ich mich inzwischen an den bitteren Geschmack gewöhnt. Wenn man nämlich bei der empfohlenen Dosierung bleibt, ist das Bittere im absolut verträglichen Rahmen.
Dieser Tee stärkt also die eigenen Abwehrkräfte, hilft gegen Malaria und Langeweile − was gibt es Besseres in Corona-Zeiten? Offensichtlich besitzt der Einjährige Beifuß all die Eigenschaften und Wirkungen, welche man den Malaria-Mitteln nachsagt, die jetzt gegen Corona eingesetzt werden. Und dabei ist der Beifuß-Tee absolut natürlich.
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!