Zitat: Für ihn sei aber auch klar, dass das nur möglich wäre, "wenn der einzelne seine Daten auch spenden würde".
Wobei er nur davon sprach, daß der jeweilige Infizierte gefragt werden müsse, ob er seine Daten zu "spenden" bereit sei. (Wieso überhaupt "spenden"?)
Daß die dann zu Trackenden gefragt würden, davon war nicht die Rede. Das ginge ja auch gar nicht, da man sie ja noch nicht kennen würde.
Aber so hört es sich halt oberflächlich so an, als würden keine Daten ungefragt verwendet. Das ist dann wohl gemeint mit "Vielzahl neuer Fragen und Probleme".
Es ist eh auch merkwürdig, daß immer nur die Rede davon ist, die Ausbreitung "zu verlangsamen" und das Ziel gar nicht ist, sie zu stoppen, zu verhindern. Es geht also nur darum, daß "die Angelegenheit" verwaltbar bleibt.