09.01.12020, 15:46
Die Otto-Normalos bilden die große Schafsmasse. Sie bewegen sich zwischen den beiden vorgenannten Blöcken. Also zwischen der selbsternannten Avantgarde, die mutig aber fehlgeleitet voranschreitet, und den Zurückgebliebenen, die in keinerlei Hinsicht Schritt halten können.
Die Otto-Normalos favorisieren einen bourgeoisen Lebensstil und ordnen diesem bürgerlichen Dasein alles weitere unter. Ihr ganzer Lebensinhalt dreht sich um die Erfüllung ihrer Pflicht als Herdentier. Reproduktion, Pflichterfüllung und materieller Selbsterhalt spielen die zentrale Rolle in ihrem Denken. Man könnte sie auch "Praktiker" oder "Realos" nennen.
Zu dieser Gruppe gehören auch die "schwarzen Schafe", die sich zwar nach außen von den "weißen Schafen" abzugrenzen versuchen > jedoch nur um eine eigene neue Herde von "schwarzen Schafen" zu gründen. Ein neues Schafs-Kalifat mit eigenen Regeln und mit einem anderen "cooleren" Erscheinungsbild.
Während die weißen Schafe der LPG, also dem Staats-System gehören und sie sich deshalb gern als rechtschaffen bezeichnen > gehören die schwarzen Schafe den Privaten. Also zu einer Gang, zu einer nicht-autorisierten privaten Bande von notorischen Querulanten und Rechtsbrechern. Diese scheinbare anarchistische Schwarz-Woll-Widerstandsgruppe schafft sich jedoch ein neues eigenes Recht mit neuen Regeln und wird dadurch zum Syndikat, also zu einer anderen Form von Staat.
Im Grunde stehen sich bei den Otto-Normalos also zwei sich gegenüberstehende Gesellschaften von Schafen entgegen. Die eine Bande hat den unrasierten Räuberhauptmann zum Anführer gekürt (schwarze Schafe). Die andere Schafs-Gruppe einen weniger auffälligen Verbrecher, den glattrasierten Monopolisten, als Leithammel erwählt.
Die heutige freie Gesellschaft macht nun, daß man selbstbestimmt wählen darf, welcher dieser Gruppen (drei habe ich jetzt aufgezählt) man angehören möchte.
Die Otto-Normalos favorisieren einen bourgeoisen Lebensstil und ordnen diesem bürgerlichen Dasein alles weitere unter. Ihr ganzer Lebensinhalt dreht sich um die Erfüllung ihrer Pflicht als Herdentier. Reproduktion, Pflichterfüllung und materieller Selbsterhalt spielen die zentrale Rolle in ihrem Denken. Man könnte sie auch "Praktiker" oder "Realos" nennen.
Zu dieser Gruppe gehören auch die "schwarzen Schafe", die sich zwar nach außen von den "weißen Schafen" abzugrenzen versuchen > jedoch nur um eine eigene neue Herde von "schwarzen Schafen" zu gründen. Ein neues Schafs-Kalifat mit eigenen Regeln und mit einem anderen "cooleren" Erscheinungsbild.
Während die weißen Schafe der LPG, also dem Staats-System gehören und sie sich deshalb gern als rechtschaffen bezeichnen > gehören die schwarzen Schafe den Privaten. Also zu einer Gang, zu einer nicht-autorisierten privaten Bande von notorischen Querulanten und Rechtsbrechern. Diese scheinbare anarchistische Schwarz-Woll-Widerstandsgruppe schafft sich jedoch ein neues eigenes Recht mit neuen Regeln und wird dadurch zum Syndikat, also zu einer anderen Form von Staat.
Im Grunde stehen sich bei den Otto-Normalos also zwei sich gegenüberstehende Gesellschaften von Schafen entgegen. Die eine Bande hat den unrasierten Räuberhauptmann zum Anführer gekürt (schwarze Schafe). Die andere Schafs-Gruppe einen weniger auffälligen Verbrecher, den glattrasierten Monopolisten, als Leithammel erwählt.
Die heutige freie Gesellschaft macht nun, daß man selbstbestimmt wählen darf, welcher dieser Gruppen (drei habe ich jetzt aufgezählt) man angehören möchte.
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!