08.01.12020, 23:01
Zitat:Das Problem, die Ursache also, ist die unkontrollierte Vermehrung der Spezies Mensch/Zweibeiner.
Hier muß ein Riegel vorgeschoben werden, wenn man auf lange Sicht gesehen eine Verbesserung/mehr Wohnraum/Einsparung von Kapazitäten usw. herbeiführen möchte!
Strategisch-weltweit: Ja, so ist das.
Lokal betrachtet (und da war der Fokus in meiner Ausführung) jedoch sind spekulationsgetriebene Fremdaufkäufe maßgeblich an der präkären Situation beteiligt.
Was die landwirtschaftlichen Flächen angeht: Konventionelle Landwirtschaft und in Teilen auch der normale Bioanbau sind unnatürlich und naturschädigend und belegen weitaus mehr Platz als die Zweibeiner mit Ihren Schachteln. Im Zweifelsfall ist der Acker einem Wohngetto natürlich vorzuziehen, sehe ich auch so. In Einzelfällen (naturgerechte Bebauung via organischer Architektur) kann es aber Ausnahmen geben. Hier wird wegen dem Sparfaktor und der Massenproduktionsindustrie (Beton im Quadrat) sehr viel kreatives Potential verschenkt:
https://www.mittellaendische.ch/2019/07/23/man-ist-mittell%C3%A4ndische-leserin-oder-leser-wenn-man-weiss/
Um sich vegan zu ernähren, benötigt man erstaunlich wenig Ackergrund. Jedes Einfamilienhaus, ja sogar Doppel-/Reihenhaus kann potentiell streßfrei autark werden (in menschengerechten klimatischen Zonen).
Problem der Landwirtschaft überall:
Einseitige Viehfutter-/Fleischproduktion, Alkoholproduktion, teilweise für die Region überzüchtete Pflanzen (Erdbeeren, Spargel).
Erst wissen, dann denken. Erst denken, dann reden.