09.11.12019, 10:47
Widerstand gegen das Pachamama-Gräuel
Die Darstellungen der Göttin Pachamama (Erdmutter) wurden im Zuge einer Sühneandacht verbrannt.
(Rom) Der Pachamama-Skandal, den Papst Franziskus im Rahmen der Amazonassynode nicht nur duldete, sondern aktiv unterstützte, zieht immer weitere Kreise – obwohl von den weltlichen Medien weitgehend totgeschwiegen. Drei aktuelle Beispiele: der mutige Katholik, der die Götzenfiguren in den Tiber entsorgte, gab sich zu erkennen; Kardinal Gerhard Müller wies die Rechtfertigungversuche für das Zeigen der Pachamama-Figuren zurück; in Mexiko wurden im Rahmen einer Sühneandacht Pachamama-Nachbildungen öffentlich verbrannt.
Der österreichische Lebensschützer Alexander Tschugguel (für alle Ungeübten: sprich Tschuggúal, in diesem Tiroler Familiennamen wird das ue als Diphtong ua gesprochen) gab sich als Hauptorganisator jener Aktion zu erkennen, bei der am 21. Oktober in Rom die „Erdmutter-Darstellungen“ aus der Kirche Santa Maria in Traspontina entfernt und in den Tiber entsorgt wurden. Es ist allen klargeworden, „daß es sich um etwas handelt, das im klaren Widerspruch zur katholischen Lehre steht“. Als er die Rituale in den Vatikanischen Gärten sah, reifte in ihm der Gedanke, dem Spektakel ein Ende zu bereiten und eine Rom-Reise anzutreten. Zur Entsorgung in den Tiber sagte der junge Aktivist:
„Ich wollte dafür sorgen, daß diese Götzen nicht mehr in der Kirche und zu kirchlichen Zwecken benutzt werden. Daher schien es mir symbolisch am besten, sie in den Tiber zu werfen.“
https://katholisches.info/2019/11/04/widerstand-gegen-das-pachamama-graeuel/
Die Darstellungen der Göttin Pachamama (Erdmutter) wurden im Zuge einer Sühneandacht verbrannt.
(Rom) Der Pachamama-Skandal, den Papst Franziskus im Rahmen der Amazonassynode nicht nur duldete, sondern aktiv unterstützte, zieht immer weitere Kreise – obwohl von den weltlichen Medien weitgehend totgeschwiegen. Drei aktuelle Beispiele: der mutige Katholik, der die Götzenfiguren in den Tiber entsorgte, gab sich zu erkennen; Kardinal Gerhard Müller wies die Rechtfertigungversuche für das Zeigen der Pachamama-Figuren zurück; in Mexiko wurden im Rahmen einer Sühneandacht Pachamama-Nachbildungen öffentlich verbrannt.
Der österreichische Lebensschützer Alexander Tschugguel (für alle Ungeübten: sprich Tschuggúal, in diesem Tiroler Familiennamen wird das ue als Diphtong ua gesprochen) gab sich als Hauptorganisator jener Aktion zu erkennen, bei der am 21. Oktober in Rom die „Erdmutter-Darstellungen“ aus der Kirche Santa Maria in Traspontina entfernt und in den Tiber entsorgt wurden. Es ist allen klargeworden, „daß es sich um etwas handelt, das im klaren Widerspruch zur katholischen Lehre steht“. Als er die Rituale in den Vatikanischen Gärten sah, reifte in ihm der Gedanke, dem Spektakel ein Ende zu bereiten und eine Rom-Reise anzutreten. Zur Entsorgung in den Tiber sagte der junge Aktivist:
„Ich wollte dafür sorgen, daß diese Götzen nicht mehr in der Kirche und zu kirchlichen Zwecken benutzt werden. Daher schien es mir symbolisch am besten, sie in den Tiber zu werfen.“
https://katholisches.info/2019/11/04/widerstand-gegen-das-pachamama-graeuel/
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!