Argumente pro & contra Impfungen
#2
Nebenwirkung Autismus: Impfpflicht – Das gefährliche Spiel mit dem MMR-Impfstoff

Ein Schutz für die einen, eine Katastrophe für die anderen. Spahn beabsichtigt eine Masernimpfpflicht, trotz möglicher Impfschäden.

   
Impfungen - Fluch oder Segen? Eine Aufklärung über Nebenwirkungen erfolgt kaum.

Masern, Mumps, Röteln. Bundesgesundheitsminister Jens Spahn fordert eine Zwangsimpfung, eigentlich nur gegen Masern. Dabei bringt die gesetzliche Impfpflicht jedoch automatisch die Impfung gegen Mumps und Röteln (MMR) mit sich, da in Deutschland nur ein Dreier-Impfstoff oder ein Vierer-Kombi-Paket mit Windpocken geimpft wird. Und das, obwohl es auch einen Einzelimpfstoff gegen Masern gibt – nur wird dieser in Deutschland nicht verabreicht.

Und um Impfversager aufzufangen, gibt es gleich zwei MMR-Impfungen. Dabei könnte bereits nach der ersten Impfung ein Titer-Test, der die Antikörper nachweist, erfolgen und den Kleinen so eine zweite Impfdosis ersparen. Doch davon wissen die wenigsten Eltern. Die Ärzte halten sich bei ihrer Aufklärung zurück, denn eine Impfung ist einfacher als eine Blutabnahme.

Zitat:Titer-Test

Die Bestimmung des Titers (Impftiter, Schutztiter) gibt Auskunft darüber, ob und wie viele Antikörper gegen bestimmte Krankheitserreger vorhanden sind. Der Titer ist also ein Maß für die Immunität des Körpers gegen eine bestimmte Krankheit nach einer vorausgegangenen Impfung.

Experten und Studien wissen, dass die Einführung einer Masern-Impfpflicht weder notwendig noch sinnvoll ist. 97 Prozent der Kinder sind erstgeimpft. Selbst das Robert-Koch-Institut (RKI), das beratend dem Bundesgesundheitsministerium zur Seite steht, ist überzeugt:

Keine einzige Impfung vermag ausnahmslos alle Geimpften zu schützen, ebenso wie kein Medikament bei sämtlichen Patienten wirkt“, so heißt es auf der Website.

Institut nimmt Nebenwirkungen in Kauf

Das RKI wirkt bei der Entwicklung von Normen und Standards mit und hält auf seiner Website eine breite Palette an Informationen bereit, beispielsweise über Impfstoffe. Manche von ihnen beinhalten Formaldehyd, Aluminium, Phenol oder Quecksilber. Doch dies sei laut RKI unbedenklich. Die „äußerst geringen Konzentrationen“ liegen „weit unterhalb toxikologischer Grenzwerte“.

Doch ganz unbedenklich seien trotz allem die Impfungen nicht. Das RKI klärt auf: „Gleichwohl ist unbestritten, dass Impfstoffe Nebenwirkungen haben können.“

Eine Hauptschwierigkeit liege in der Risikobewertung: Impfungen würden fast allen Kindern gegeben. Es sei somit nicht verwunderlich, dass „Gesundheitsstörungen und Erkrankungen, die im Kindesalter gehäuft auftreten, zufällig im zeitlichen Zusammenhang mit einer Impfung registriert werden“. Ein echter ursächlicher Zusammenhang müsse laut RKI deshalb nicht bestehen.

Dass ein Impfschaden oft nicht von den Ärzten anerkannt wird, kritisierte eine Mutter vor Kurzem auf Facebook. Sie beschrieb ihre Situation wie folgt:

„Nach der zweiten MMR-Impfung konnte sie (meine Tochter) drei Stunden nach der Impfung nicht mehr sitzen, verlor dauernd das Gleichgewicht. Sie schaute wie durch mich durch.“

Daraufhin suchte sie direkt den Arzt auf. Der sagte jedoch, dass das Verhalten der Tochter nicht auf die Impfung zurückzuführen sei. Als es zwei Tage später noch immer nicht besser wurde, ging sie erneut zum Arzt. Diesmal sagte der Arzt, dass es „eben mal vorkommen kann, dass Kinder Behinderungen entwickeln“.

Die junge Mutter erhielt keinen Hinweis darauf, dass sie den eventuell zu überprüfenden Impfschaden selbst direkt an das Paul-Ehrlich-Institut melden könnte und auch keine Unterstützung durch den Arzt. Eine Heilpraktikerin betreute das Kind und verhalf ihm zur Gesundheit.

Inzwischen organisieren sich mehr und mehr Eltern. Sie bilden deutschlandweit Elternstammtische und tauschen sich über Pro und Contra zu den Impfungen aus. Unter ihnen sind auch betroffene Eltern, deren Kinder Impfschäden erlitten haben. Dabei sind die Eltern nicht unbedingt Impfgegner. Sie fordern eine freie Impfentscheidung und eine neutrale umfassende Beratung – auch zu möglichen Impfschäden.

Impfschaden: Autismus

Bereits im Februar 1998 veröffentlichte der Londoner Arzt Dr. Andrew Wakefield eine Studie mit 12 autistischen Kindern. Mit seiner Studie untersuchte er mögliche Umweltfaktoren, die für die Entstehung einer autistischen Störung ausschlaggebend sein könnte. Bei acht von 12 Kindern gaben die Eltern an, dass kurz zuvor eine Dreifach-Impfung gegen Masern, Mumps und Röteln (MMR) erfolgt sei. Aufgrund der geringen Anzahl untersuchter Kinder war die Studie nur bedingt aussagekräftig. Wakefield wies darauf hin, dass weitere Forschungen erforderlich seien.

Statt wissenschaftliche Studien durchzuführen, gingen Gesundheitsbehörden der öffentlichen Diskussion aus dem Weg. Statt eine Aufklärung über Pro und Contra der Impfungen neutral zu fördern, wurde versucht, die Diskussion im Keim zu ersticken. Im Jahr 2010 verlor Wakefield seine Zulassung. Ihm wurde unethisches Verhalten vorgeworfen. Angeblich soll er von Anwälten bestochen worden sein, die Impfstoffhersteller verklagen wollten.

VAXXED – Der Film

„Alles worum ich bitte ist, dass dieser Film gesehen wird. Menschen können dann selber urteilen, aber Sie müssen ihn sehen!“, sagte Oscarpreisträger Robert de Niro in einem Interview.

   

Als Vater eines autistischen Sohnes will der Schauspieler das Tabu-Thema Impfschaden Autismus ans Licht bringen. Es gäbe sehr viele Menschen, die in die Öffentlichkeit treten um zu sagen: „Ich habe miterlebt, wie mein Kind sich über Nacht verändert hat. Ich habe gesehen, dass etwas geschieht und ich hätte etwas tun sollen, aber das habe ich nicht.“ Das sollte hinterfragt werden, sagte de Niro und empfiehlt den Film „VAXXED – Die schockierende Wahrheit über Impfungen“.

Dieser Film klärt in amerikanischem Stil über Impfungen und Nebenwirkungen auf. William W. Thompson, Leitender Wissenschaftler der amerikanischen Gesundheitsbehörde CDC (U.S. Centers for Disease Control & Preventation) hat Fakten zusammengetragen und stellt die Zusammenhänge zwischen MMR-Impfung und Autismuserkrankung her.
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!
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Es bedanken sich: Violetta , Pamina , Sirona , Cnejna , Ela , Naza , Erato , Hernes_Son , Northern , Rahanas


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[Kein Betreff] - von Rica - 09.04.12006, 09:44
RE: Argumente pro & contra Impfungen - von Paganlord - 19.07.12019, 18:13
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