22.06.12019, 17:31
Das echte Mädesüß ist ein sehr altes Heilkraut. Auch Hildegard von Bingen war das Kraut wohlbekannt.
Heute ist das Mädesüß vor allem wegen seiner schmerzstillenden Wirkung bekannt. In der heutigen Volksmedizin bzw. Naturheilkunde hat der Mädesüß eine durchaus große Bedeutung. Besondere Beachtung finden die im Mädesüß enthaltenden Salicylsäure-Verbindungen. Salicylsäure wird heutzutage meist chemisch synthetisiert und als Acetylsalicylsäure in vielen Schmerzmitteln (z.B. Aspirin) angeboten. Salicylsäure hat eine schmerzstillende, entzündungshemmende und antimikrobielle Wirkung.
Weiterhin wird das Kraut eingesetzt, um Entzündungen zu unterbinden und Fieber zu senken.
Für die Zubereitung eines Mädesüßtees können die frischen und jungen Blätter, die Blüten oder die Wurzel verwendet werden. Blüten werden in einem Aufguss gekocht. Mädesüßtee sollte stets ungesüßt getrunken werden. Mehr als drei Tassen täglich und über den Tag verteilt sollten nicht getrunken werden.
Heute ist das Mädesüß vor allem wegen seiner schmerzstillenden Wirkung bekannt. In der heutigen Volksmedizin bzw. Naturheilkunde hat der Mädesüß eine durchaus große Bedeutung. Besondere Beachtung finden die im Mädesüß enthaltenden Salicylsäure-Verbindungen. Salicylsäure wird heutzutage meist chemisch synthetisiert und als Acetylsalicylsäure in vielen Schmerzmitteln (z.B. Aspirin) angeboten. Salicylsäure hat eine schmerzstillende, entzündungshemmende und antimikrobielle Wirkung.
Weiterhin wird das Kraut eingesetzt, um Entzündungen zu unterbinden und Fieber zu senken.
Für die Zubereitung eines Mädesüßtees können die frischen und jungen Blätter, die Blüten oder die Wurzel verwendet werden. Blüten werden in einem Aufguss gekocht. Mädesüßtee sollte stets ungesüßt getrunken werden. Mehr als drei Tassen täglich und über den Tag verteilt sollten nicht getrunken werden.
Tue was Du willst, aber wisse was Du willst!