27.05.12019, 20:47
Genau, der Einheitsbrei und Entkopplung von der "spirituellen Gemeinschaft der Volksgruppe" ist schlußendlich die gefährliche Bestrebung bei diesem Thema Sprachmanipulation (Reformen) und damit auch der Runen.
Ich persönlich denke aber, daß es bei diesem Vorstoß auch noch strategisch in Richtung pauschalem Verbot von heidnischen/völkischen Gruppen geht.
Mit der Sprache kann auch beeinflußt und gesteuert werden, wie die Leute denken oder zu welchen Gedanken sie überhaupt befähigt sind, im Prinzip ein Logikfilter/Logikmatrix, der vorgibt, was es geben darf und wie alles zu bewerten ist (Meme).
In unserer Sprache z. B. sind intuitive/instinktive Wahrnehmungen sehr verkümmert abgebildet, das erschwert die Kommunikation über solche Themen, siehe die Ordner hier im Forum zu diesen Themen.
Vermutlich war das mit Hilfe von Runen einfacher. Wenn man germanische Sprachen mit z. B. dem indischen Sanskrit (trotz Ähnlichkeiten zum AHD) vergleicht, ist der "Rückstand" bei diesem Thema auffällig. Selbst Ausdrücke wie Instinkt und Intuition sind bei uns von den Römern geliehen ... das sollte zu denken geben. Mir ist nicht genau bekannt, wie alles im Althochdeutschen oder noch früherer Zeit war, wie also dort diese Dinge bezeichnet wurden.
Auf jeden Fall wurde hier irgendwo bereits etwas "weggelöscht"... die Runen sind aber eine ständig offene Hintertür zurück zu den Wurzeln, wie eine Art Sprachen-Ur-Gen, und das paßt den Monotheisten eben nicht.
Thema "Schreiben nach Aussprache":
Das war früher aber m. W. schon so, deswegen gibt es ja keine genaue Rechtschreibregeln für das Althochdeutsch. Also im Prinzip ist der Ansatz schon "ursprünglicher", aber damit nicht unbedingt systemkompatibler bzw. nicht konsequent ausgeführt. Schlußendlich bleibt aber nur der Effekt der Verwirrung ...
Ich persönlich denke aber, daß es bei diesem Vorstoß auch noch strategisch in Richtung pauschalem Verbot von heidnischen/völkischen Gruppen geht.
Mit der Sprache kann auch beeinflußt und gesteuert werden, wie die Leute denken oder zu welchen Gedanken sie überhaupt befähigt sind, im Prinzip ein Logikfilter/Logikmatrix, der vorgibt, was es geben darf und wie alles zu bewerten ist (Meme).
In unserer Sprache z. B. sind intuitive/instinktive Wahrnehmungen sehr verkümmert abgebildet, das erschwert die Kommunikation über solche Themen, siehe die Ordner hier im Forum zu diesen Themen.
Vermutlich war das mit Hilfe von Runen einfacher. Wenn man germanische Sprachen mit z. B. dem indischen Sanskrit (trotz Ähnlichkeiten zum AHD) vergleicht, ist der "Rückstand" bei diesem Thema auffällig. Selbst Ausdrücke wie Instinkt und Intuition sind bei uns von den Römern geliehen ... das sollte zu denken geben. Mir ist nicht genau bekannt, wie alles im Althochdeutschen oder noch früherer Zeit war, wie also dort diese Dinge bezeichnet wurden.
Auf jeden Fall wurde hier irgendwo bereits etwas "weggelöscht"... die Runen sind aber eine ständig offene Hintertür zurück zu den Wurzeln, wie eine Art Sprachen-Ur-Gen, und das paßt den Monotheisten eben nicht.
Thema "Schreiben nach Aussprache":
Das war früher aber m. W. schon so, deswegen gibt es ja keine genaue Rechtschreibregeln für das Althochdeutsch. Also im Prinzip ist der Ansatz schon "ursprünglicher", aber damit nicht unbedingt systemkompatibler bzw. nicht konsequent ausgeführt. Schlußendlich bleibt aber nur der Effekt der Verwirrung ...
Erst wissen, dann denken. Erst denken, dann reden.