10.12.12018, 01:17
Lithium wird hoffentlich eher früher als später ersetzt werden:
https://www.graphenano.com/en/la-primera-planta-de-baterias-de-grafeno-del-mundo-en-espana/
Eine spanische Firma (Graphenano) hat die Serienreife erreicht und baut jetzt eine Großfabrik in Spanien.
In Zusammenarbeit mit dem deutschen TÜV wurden bereits fünfmal überlegenere Eigenschaften attestiert (in allen Bereichen, wie Kapazität, Ladegeschwindigkeit, Sicherheit, Ökobilanz usw.).
Dann bricht die Stunde des E-Autos erst so richtig an.
Vermutlich wird der Übergang marktbedingt aber über Hybridtechnologien stattfinden, also Graphen-verbesserte Standardbatterien, z. B. wie von SAMSUNG entwickelt.
Mittelfristig werden E-Autos aber tatsächlich noch deutlich umweltschädigender bleiben als Verbrennungsmotoren. Der Wasserstoffverbrennungsmotor wäre das aktuell theoretische Optimum.
Dazu kommt noch das Thema Magnetfeld/E-Esmogbelastung in E-Autos. Tests zeigen, daß hier Feldstärken jenseits aller Grenzwerte gang und gäbe sind. Es gibt zwar schon Abschirmmöglichkeiten, diese werden in den aktuellen Fahrzeugen (inkl. Tesla) aber noch nicht verwendet - Konkretes ist hier auch noch nicht bekannt. Dassselbe gilt für "Plug-in Hybride" (also Hybride, die vornehmlich extern geladen werden).
"Plug-out Hybride" (Toyota z. B.) sind hier unproblematischer (und auch langlebiger).
Gepaart mit 5G-Verkehrsleitsystemen würde das E-Auto ohnehin die manifestierte Elektrohölle werden...
Diese Leitsysteme werden für den ländlichen EInsatz aber noch sehr lange auf sich warten lassen. Ein weiterer Grund zur empfohlenen Stadtflucht...
https://www.graphenano.com/en/la-primera-planta-de-baterias-de-grafeno-del-mundo-en-espana/
Eine spanische Firma (Graphenano) hat die Serienreife erreicht und baut jetzt eine Großfabrik in Spanien.
In Zusammenarbeit mit dem deutschen TÜV wurden bereits fünfmal überlegenere Eigenschaften attestiert (in allen Bereichen, wie Kapazität, Ladegeschwindigkeit, Sicherheit, Ökobilanz usw.).
Dann bricht die Stunde des E-Autos erst so richtig an.
Vermutlich wird der Übergang marktbedingt aber über Hybridtechnologien stattfinden, also Graphen-verbesserte Standardbatterien, z. B. wie von SAMSUNG entwickelt.
Mittelfristig werden E-Autos aber tatsächlich noch deutlich umweltschädigender bleiben als Verbrennungsmotoren. Der Wasserstoffverbrennungsmotor wäre das aktuell theoretische Optimum.
Dazu kommt noch das Thema Magnetfeld/E-Esmogbelastung in E-Autos. Tests zeigen, daß hier Feldstärken jenseits aller Grenzwerte gang und gäbe sind. Es gibt zwar schon Abschirmmöglichkeiten, diese werden in den aktuellen Fahrzeugen (inkl. Tesla) aber noch nicht verwendet - Konkretes ist hier auch noch nicht bekannt. Dassselbe gilt für "Plug-in Hybride" (also Hybride, die vornehmlich extern geladen werden).
"Plug-out Hybride" (Toyota z. B.) sind hier unproblematischer (und auch langlebiger).
Gepaart mit 5G-Verkehrsleitsystemen würde das E-Auto ohnehin die manifestierte Elektrohölle werden...
Diese Leitsysteme werden für den ländlichen EInsatz aber noch sehr lange auf sich warten lassen. Ein weiterer Grund zur empfohlenen Stadtflucht...
Erst wissen, dann denken. Erst denken, dann reden.