Kurze Berichtigung:
Wenn ich von
spreche, dann ist damit gemeint:
Eine Beobachtung des anderen bzgl. KS wurde durch ein Folgeverhalten dieser beobachteten Person bestätigt oder aufgeklärt im Sinne einer bestimmten KS-Deutung -> neutral.
Die Bewertung sympatisch/antipathisch ergibt sich hier aus der Gesamtsituation dieser Erfahrung/Szene, also wie diese auf den Beobachter insgesamt gewirkt hat und wie diese fortan im Bewußtsein gespeichert bliebt -> nicht mehr neutral.
Diese zusätzliche, eigentlich unnötige Bewertung sollte eben nicht überhand gewinnen oder komplett vermieden werden, da es immer zwei Seiten der Medaille gibt. Ein sympathisch bewertetes Erlebnis (friedliche Hosentaschen) kann zu einer gefährlichen Fehleinschätzung derselben KS unter anderen Bedingungen führen (Raubüberfall in der U-Bahn), und umgekehrt könnte ein wichtiger Kontakt wegen übertriebenen Vorurteilen (heimtückische Bande) nicht zustandekommen.
Erst die Kombination aus Empathie, KS und Instinkt sowie genaue Beobachtung der Gesamtsituation ergibt ein schlüssiges Urteil, wie schon vorher mehrfach von allen Seiten betont.
Nachsatz:
Aggression bei "Hände in den Taschen" kommt mir in den Fällen:
- sportliche Veranstaltung/Sportschule
- Teamarbeit
- im pers. Gespräch
hoch. Nur zur Spezifizierung der mir vorschwebenden Szenarien.
Wenn ich von
Zitat:aus eigener sympathisch/antipathisch bewerteter KS-Erfahrung.
spreche, dann ist damit gemeint:
Eine Beobachtung des anderen bzgl. KS wurde durch ein Folgeverhalten dieser beobachteten Person bestätigt oder aufgeklärt im Sinne einer bestimmten KS-Deutung -> neutral.
Die Bewertung sympatisch/antipathisch ergibt sich hier aus der Gesamtsituation dieser Erfahrung/Szene, also wie diese auf den Beobachter insgesamt gewirkt hat und wie diese fortan im Bewußtsein gespeichert bliebt -> nicht mehr neutral.
Diese zusätzliche, eigentlich unnötige Bewertung sollte eben nicht überhand gewinnen oder komplett vermieden werden, da es immer zwei Seiten der Medaille gibt. Ein sympathisch bewertetes Erlebnis (friedliche Hosentaschen) kann zu einer gefährlichen Fehleinschätzung derselben KS unter anderen Bedingungen führen (Raubüberfall in der U-Bahn), und umgekehrt könnte ein wichtiger Kontakt wegen übertriebenen Vorurteilen (heimtückische Bande) nicht zustandekommen.
Erst die Kombination aus Empathie, KS und Instinkt sowie genaue Beobachtung der Gesamtsituation ergibt ein schlüssiges Urteil, wie schon vorher mehrfach von allen Seiten betont.
Nachsatz:
Aggression bei "Hände in den Taschen" kommt mir in den Fällen:
- sportliche Veranstaltung/Sportschule
- Teamarbeit
- im pers. Gespräch
hoch. Nur zur Spezifizierung der mir vorschwebenden Szenarien.
Erst wissen, dann denken. Erst denken, dann reden.