18.08.12018, 14:41
Hornissen im Garten sind ein wahrer Schatz!
Da muß man sich mal vorstellen, daß meine Nachbarn mich ganz aufgeregt ansprachen, ob ich schon bemerkt hätte, daß Hornissen in unserem Garten sind. Sie teilten mir mit, daß sie den Hausmeister schon telefonisch alarmiert hätten, woraufhin ich gedanklich nur den Kopf schütteln konnte. Aber so sind diese Dummen eben, kommen aus der großen Stadt herausgezogen, und verbreiten ihre Dummheit und ihre Angst vor der Natur. Wären sie doch nur geblieben, wo sie herkamen.
Naja, jedenfalls habe ich den Hausmeister postwendend angerufen und ihm ausdrücklich gesagt, daß die Hornissen bei uns willkommen sind und das Nest im Nistkasten bleibt, zumal Hornissen streng geschützt sind. Es ist gesetzlich untersagt ein Nest zu entfernen.
Dem Nachbarn habe ich ans Herz gelegt, Fliegengitter an die Fenster anzubringen, damit er sich nicht mehr "fürchten" muß.
Als es die Tage so heiß war, konnte ich beobachten, wie sich die Hornissen um das Einflugloch herum positionierten, um mit ihren Flügeln etwas Abkühlung in ihren Bau zu bringen. Ein Ventilator nach Hornissenart, sozusagen. Auch haben sie je nach Außentemperatur das papierartige Material, welches sie um das Nistkastenloch herum angebracht hatten, wieder entfernt oder modeliert.
Man kann sich dem Nest bis auf einen Meter nähern, ohne daß es die Hornissen überhaupt interessiert, um hier gleich mal die verbreitete Angst vor Hornissen zu entkräften. Das sind ganz friedliche Tiere.
Am Vogelfutterhaus habe ich eine Trinkschale für die Vögel angebracht. Dort fülle ich meistens mit der Gießkanne Wasser nach, während ein, zwei Hornissen gerade am Trinken sind. Wir sind uns da sehr nahe, und es bleibt trotzdem alles friedlich! Man muß sich nur ruhig bewegen, und alles ist gut.
Da muß man sich mal vorstellen, daß meine Nachbarn mich ganz aufgeregt ansprachen, ob ich schon bemerkt hätte, daß Hornissen in unserem Garten sind. Sie teilten mir mit, daß sie den Hausmeister schon telefonisch alarmiert hätten, woraufhin ich gedanklich nur den Kopf schütteln konnte. Aber so sind diese Dummen eben, kommen aus der großen Stadt herausgezogen, und verbreiten ihre Dummheit und ihre Angst vor der Natur. Wären sie doch nur geblieben, wo sie herkamen.
Naja, jedenfalls habe ich den Hausmeister postwendend angerufen und ihm ausdrücklich gesagt, daß die Hornissen bei uns willkommen sind und das Nest im Nistkasten bleibt, zumal Hornissen streng geschützt sind. Es ist gesetzlich untersagt ein Nest zu entfernen.
Dem Nachbarn habe ich ans Herz gelegt, Fliegengitter an die Fenster anzubringen, damit er sich nicht mehr "fürchten" muß.
Als es die Tage so heiß war, konnte ich beobachten, wie sich die Hornissen um das Einflugloch herum positionierten, um mit ihren Flügeln etwas Abkühlung in ihren Bau zu bringen. Ein Ventilator nach Hornissenart, sozusagen. Auch haben sie je nach Außentemperatur das papierartige Material, welches sie um das Nistkastenloch herum angebracht hatten, wieder entfernt oder modeliert.
Man kann sich dem Nest bis auf einen Meter nähern, ohne daß es die Hornissen überhaupt interessiert, um hier gleich mal die verbreitete Angst vor Hornissen zu entkräften. Das sind ganz friedliche Tiere.
Am Vogelfutterhaus habe ich eine Trinkschale für die Vögel angebracht. Dort fülle ich meistens mit der Gießkanne Wasser nach, während ein, zwei Hornissen gerade am Trinken sind. Wir sind uns da sehr nahe, und es bleibt trotzdem alles friedlich! Man muß sich nur ruhig bewegen, und alles ist gut.
Kein besserer Freund – kein schlimmerer Feind!