31.07.12018, 09:41
(31.03.12018, 14:35)Hælvard schrieb: https://www.pagan-forum.de/post-53337.html#pid53337Selbstzerstörerische Tendenzen, Selbstzweifel bis hin zu Depressionen (siehe Thema durchgestrichene Unterschrift z. B. von M. Jagger) sind heute weiter verbreitet, als man annehmen mag. Das sind leider keine gesellschaftlichen Phänomene mehr, sondern bitterer Alltag. Und dieser bittere Alltag schlägt sich auch bei betroffenen Personen in ihrer (Unter)Schrift nieder ...
Heute ist mir wieder ein Unterschriften-Beispiel in die Hände gefallen, bei dem man eindeutig festhalten muß, daß es so gar keinen Anlaß dafür gibt, die Unterschrift durchzustreichen. Der Nachname lautet ganz einfach Schäfer, und doch streicht der Schreiber seinen Namenszug zusätzlich komplett durch.
Dazu sei angemerkt, daß es sich hier um einen Geschäftsführer eines Unternehmens handelt.
Zudem erkennt man an den Einrollungen beim kleinen h und beim ä Geheimniskrämereien. Also der Schreiber sagt nicht immer alles oder flunkert, um es mal nett zu formulieren.
Der unnütze Anstrich beim Anfangsbuchstaben deutet darauf hin, daß der Schreiber selbst Führung bzw. Anleitung benötigt.
Kein besserer Freund – kein schlimmerer Feind!