09.04.12018, 10:47
Schuster bleib bei Deinen Leisten, fällt mir dazu ein.
Wenn man sich darauf besinnt, wer man ist, was man kann und wo die eigenen Stärken liegen, hat man es im Leben sehr viel einfacher.
Immer dem Außen gerecht zu werden, ist ein Kampf gegen Windmühlen! Alles, um schlußendlich jemand zu sein, der man nicht ist. Das ist ein Hamsterrad ohne die Möglichkeit zu entkommen.
Aber ich denke, das ist bei dem Beispiel der Samin nicht gemeint! Sie will ihren Traum erfüllen, und wenn sie Germanin wäre, hätte sie es hier einfacher. Aber sie setzt ihre Ziele trotzdem um, auch mit den entsprechenden Konsequenzen und dem längeren Weg zum Ziel. Jeder hat eben unterschiedliche Startbedingungen im Leben.
Heute beschweren sich auch sehr viele darüber, daß es dem Nachbarn besser geht oder der eine Mitschüler von damals immer schon alles in den Hintern gesteckt bekommen hat usw.
Das alles ist inkarnationsübergreifend betrachtet schlüssiger! Jeder fängt dort an, wo er aufgehört hat.
Daß es eine Mehrklassengesellschaft gibt, ist in der Matrix leider so.
Durch Ungleichbehandlung schürt man Emotionen. Wenn zwei sich streiten, freut sich der Dritte. Es ist immer dasselbe Spiel! Jeder wird gegen jeden aufgehetzt (und alle nehmen dieses Spiel an), aber der Initiator all dessen bleibt unerkannt im Hintergrund und reibt sich die Hände.
Wenn man sich darauf besinnt, wer man ist, was man kann und wo die eigenen Stärken liegen, hat man es im Leben sehr viel einfacher.
Immer dem Außen gerecht zu werden, ist ein Kampf gegen Windmühlen! Alles, um schlußendlich jemand zu sein, der man nicht ist. Das ist ein Hamsterrad ohne die Möglichkeit zu entkommen.
Aber ich denke, das ist bei dem Beispiel der Samin nicht gemeint! Sie will ihren Traum erfüllen, und wenn sie Germanin wäre, hätte sie es hier einfacher. Aber sie setzt ihre Ziele trotzdem um, auch mit den entsprechenden Konsequenzen und dem längeren Weg zum Ziel. Jeder hat eben unterschiedliche Startbedingungen im Leben.
Heute beschweren sich auch sehr viele darüber, daß es dem Nachbarn besser geht oder der eine Mitschüler von damals immer schon alles in den Hintern gesteckt bekommen hat usw.
Das alles ist inkarnationsübergreifend betrachtet schlüssiger! Jeder fängt dort an, wo er aufgehört hat.
Daß es eine Mehrklassengesellschaft gibt, ist in der Matrix leider so.
Durch Ungleichbehandlung schürt man Emotionen. Wenn zwei sich streiten, freut sich der Dritte. Es ist immer dasselbe Spiel! Jeder wird gegen jeden aufgehetzt (und alle nehmen dieses Spiel an), aber der Initiator all dessen bleibt unerkannt im Hintergrund und reibt sich die Hände.
Kein besserer Freund – kein schlimmerer Feind!