06.04.12018, 08:27
Veilchen (Viola)
Wie kleine violette Äuglein blinzeln die Veilchen im Frühling aus dem Gras. In der Antike war das Veilchen eine heilige Blume. Es war dem G*tt Pan geweiht.
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https://pixabay.com/de/blume-pflanze-natur-garten-3293323/
Steckbrief
Pflanzenfamilie: Veilchengewächse
Standort: Hecken, Waldränder, Zäune und auf schattigen Wiesen
Blütezeit:
Das Kraut, die Blüten und die Blätter sammelt man von März bis April, Wurzeln kann man im September und Oktober sammeln. Getrocknet wird schattig und luftig.
Merkmale:
Herzförmigen Blätter, und von März bis April blüht die Pflanze. Klassische Veilchen haben violette Blüten mit zwei Blütenblättern oben und drei Blütenblättern unten. Sie duften sehr angenehm. Daher wird das echte Veilchen auch wohlriechendes Veilchen (Viola odorata) genannt.
Heilwirkung:
Blutreinigung, Bronchitis, entzündungshemmend, Gelenkrheumatismus, Augenerkrankungen, Gicht, Halsentzündungen, harntreibend, Hautbeschwerden, Hautirritationen, Heiserkeit, Husten, Katarrhe der oberen Luftwege, Keuchhusten, leicht abführend, Magenkatarrh, Ohrenschmerzen, Rheumatismus, schweißtreibend, verschiedene Hautkrankheiten.
Verwendet wird das blühende Kraut und die Wurzel.
Anwendung:
Tee:
10 g Wurzeln mit 250 ml kaltem Wasser übergießen, kurz aufkochen und nach 5 Minuten absieben. Täglich 3 Tassen trinken.
Wurzel:
Die Wurzel wirkt in höherer Dosierung als Brechmittel und sollte daher nur in kleinen Dosen eingesetzt werden. In kleiner Dosierung ist sie jedoch als Blutreinigungsmittel und gegen Husten sehr geeignet. Die getrocknete und zurechtgeschnittene Wurzel wird gerne für kleine Kinder zum Draufbeißen benutzt, wenn diese unter Zahnungsschmerzen leiden. Solche Veilchenwurzeln kann man in Apotheken bestellen.
Wie kleine violette Äuglein blinzeln die Veilchen im Frühling aus dem Gras. In der Antike war das Veilchen eine heilige Blume. Es war dem G*tt Pan geweiht.
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Steckbrief
Pflanzenfamilie: Veilchengewächse
Standort: Hecken, Waldränder, Zäune und auf schattigen Wiesen
Blütezeit:
Das Kraut, die Blüten und die Blätter sammelt man von März bis April, Wurzeln kann man im September und Oktober sammeln. Getrocknet wird schattig und luftig.
Merkmale:
Herzförmigen Blätter, und von März bis April blüht die Pflanze. Klassische Veilchen haben violette Blüten mit zwei Blütenblättern oben und drei Blütenblättern unten. Sie duften sehr angenehm. Daher wird das echte Veilchen auch wohlriechendes Veilchen (Viola odorata) genannt.
Heilwirkung:
Blutreinigung, Bronchitis, entzündungshemmend, Gelenkrheumatismus, Augenerkrankungen, Gicht, Halsentzündungen, harntreibend, Hautbeschwerden, Hautirritationen, Heiserkeit, Husten, Katarrhe der oberen Luftwege, Keuchhusten, leicht abführend, Magenkatarrh, Ohrenschmerzen, Rheumatismus, schweißtreibend, verschiedene Hautkrankheiten.
Verwendet wird das blühende Kraut und die Wurzel.
Anwendung:
Tee:
10 g Wurzeln mit 250 ml kaltem Wasser übergießen, kurz aufkochen und nach 5 Minuten absieben. Täglich 3 Tassen trinken.
Wurzel:
Die Wurzel wirkt in höherer Dosierung als Brechmittel und sollte daher nur in kleinen Dosen eingesetzt werden. In kleiner Dosierung ist sie jedoch als Blutreinigungsmittel und gegen Husten sehr geeignet. Die getrocknete und zurechtgeschnittene Wurzel wird gerne für kleine Kinder zum Draufbeißen benutzt, wenn diese unter Zahnungsschmerzen leiden. Solche Veilchenwurzeln kann man in Apotheken bestellen.
Tue was Du willst, aber wisse was Du willst!