05.04.12018, 18:51
Hallo,
ich denke, es paßt hier hinein.
Ich möchte eine Filmbeschreibung zur Diskussion stellen.
Der Film heißt: Das Mädchen aus dem Norden.
Die 14jährige Elle Marja stammt aus dem indigenen Volk der Samen und lebt im Schweden der 30er Jahre.
Ihr größter Traum ist es, später einmal Rentierzüchterin zu werden.
Doch vorerst besucht sie gemeinsam mit ihrer Schwester ein Internat in Lappland.
Weil ihr Volk sich tagtäglich Ausgrenzungen und Voruteilen ausgesetzt sieht, tut sie
alles, um diese Anerkennung ihrer Lehrerin zu gewinnen.
So hofft sie, ihrem Traum von seinem selbstbestimmten Leben näherzukommen.
Doch dann wird an ihrer Schule eine "rassenbiologische" Untersuchung durchgeführt, was für
Elle natürlich hochgradig erniedrigend ist.
Darum entscheidet sie sich zu einem radikalen Schritt:
Sie läßt ihre Familie hinter sich und zieht in die Stadt Uppsala, um endlich auf eigenen Beinen zu stehen und dort ein neues Leben zu beginnen.
Was mich aufmerksam macht, ist dier Satz:
Doch dann wird an ihrer Schule eine "rassenbiologische" Untersuchung durchgeführt, was für
Elle natürlich hochgradig erniedrigend ist.
Warum ist dies für sie "erniedrigend"?
Weil sie nicht "germanisch" ist?
Und wenn das so ist, warum wollen alle diese das unbedingt sein,
ansonsten ist es erniedrigend?
Das schwingt so unterschwellig mit, und so etwas lese ich oft.
ich denke, es paßt hier hinein.
Ich möchte eine Filmbeschreibung zur Diskussion stellen.
Der Film heißt: Das Mädchen aus dem Norden.
Die 14jährige Elle Marja stammt aus dem indigenen Volk der Samen und lebt im Schweden der 30er Jahre.
Ihr größter Traum ist es, später einmal Rentierzüchterin zu werden.
Doch vorerst besucht sie gemeinsam mit ihrer Schwester ein Internat in Lappland.
Weil ihr Volk sich tagtäglich Ausgrenzungen und Voruteilen ausgesetzt sieht, tut sie
alles, um diese Anerkennung ihrer Lehrerin zu gewinnen.
So hofft sie, ihrem Traum von seinem selbstbestimmten Leben näherzukommen.
Doch dann wird an ihrer Schule eine "rassenbiologische" Untersuchung durchgeführt, was für
Elle natürlich hochgradig erniedrigend ist.
Darum entscheidet sie sich zu einem radikalen Schritt:
Sie läßt ihre Familie hinter sich und zieht in die Stadt Uppsala, um endlich auf eigenen Beinen zu stehen und dort ein neues Leben zu beginnen.
Was mich aufmerksam macht, ist dier Satz:
Doch dann wird an ihrer Schule eine "rassenbiologische" Untersuchung durchgeführt, was für
Elle natürlich hochgradig erniedrigend ist.
Warum ist dies für sie "erniedrigend"?
Weil sie nicht "germanisch" ist?
Und wenn das so ist, warum wollen alle diese das unbedingt sein,
ansonsten ist es erniedrigend?
Das schwingt so unterschwellig mit, und so etwas lese ich oft.
aromarin - Haut wie Samt und Seide