Leberblümchen (Hepatica nobilis)
Das Leberblümchen ist eine beliebte Heilpflanze in der Volksheilkunde, vor allem gegen Leberleiden, was ihr den Namen gab. Auch die Blattform, die an die Leber erinnern soll, zeigt nach der mittelalterlichen Signaturenlehre die Wirksamkeit bei Leberleiden an.
https://pixabay.com/de/leberbl%C3%BCmchen-bl%C3%BCte-blume-bl%C3%BChen-693289/
Steckbrief
Pflanzenfamilie: Ranunculaceae = Hahnenfußgewächse
Standort: Wälder im Halbschatten
Blütezeit: März bis Mai
Verwendete Pflanzenteile: Blüten, blühendes Kraut
Merkmale:
Wuchshöhe beträgt 10 bis 25 cm. Blattspreite ist in drei Lappen geteilt. Die Blattoberseite der leicht ledrigen Blätter ist dunkelgrün gefärbt. Die Blattunterseite ist dagegen purpur-violett getönt. Die sechs bis neun gleich gestalteten Blütenhüllblätter sind blau bis blauviolett gefärbt.
Heilwirkung: Leberkrankheiten, Gallenkrankheiten, blasenziehend, harntreibend, leberschützend, schleimlösend, schmerzlindernd
Achtung:
Alle Teile der frischen Pflanze sind giftig, getrocknet ist sie ungiftig. Da die Pflanze selten geworden ist, steht sie unter Naturschutz und darf nicht mehr in der Natur gesammelt werden.
Kontraindikation: Schwangere und Stilllende
Anwendung:
Tee
1 Eßlöffel getrocknetes Kraut wird mit 250 ml kaltem Wasser übergossen und 6-10 Stunden ziehen gelassen. Abseihen und schluckweise über den Tag verteilt trinken, wirkt gegen Leber- und Gallenkrankheiten. Es wird kein heißes Wasser genommen, weil der Tee unerträglich bitter schmecken würde.
Das Leberblümchen ist eine beliebte Heilpflanze in der Volksheilkunde, vor allem gegen Leberleiden, was ihr den Namen gab. Auch die Blattform, die an die Leber erinnern soll, zeigt nach der mittelalterlichen Signaturenlehre die Wirksamkeit bei Leberleiden an.
https://pixabay.com/de/leberbl%C3%BCmchen-bl%C3%BCte-blume-bl%C3%BChen-693289/
Steckbrief
Pflanzenfamilie: Ranunculaceae = Hahnenfußgewächse
Standort: Wälder im Halbschatten
Blütezeit: März bis Mai
Verwendete Pflanzenteile: Blüten, blühendes Kraut
Merkmale:
Wuchshöhe beträgt 10 bis 25 cm. Blattspreite ist in drei Lappen geteilt. Die Blattoberseite der leicht ledrigen Blätter ist dunkelgrün gefärbt. Die Blattunterseite ist dagegen purpur-violett getönt. Die sechs bis neun gleich gestalteten Blütenhüllblätter sind blau bis blauviolett gefärbt.
Heilwirkung: Leberkrankheiten, Gallenkrankheiten, blasenziehend, harntreibend, leberschützend, schleimlösend, schmerzlindernd
Achtung:
Alle Teile der frischen Pflanze sind giftig, getrocknet ist sie ungiftig. Da die Pflanze selten geworden ist, steht sie unter Naturschutz und darf nicht mehr in der Natur gesammelt werden.
Kontraindikation: Schwangere und Stilllende
Anwendung:
Tee
1 Eßlöffel getrocknetes Kraut wird mit 250 ml kaltem Wasser übergossen und 6-10 Stunden ziehen gelassen. Abseihen und schluckweise über den Tag verteilt trinken, wirkt gegen Leber- und Gallenkrankheiten. Es wird kein heißes Wasser genommen, weil der Tee unerträglich bitter schmecken würde.
Tue was Du willst, aber wisse was Du willst!