30.01.12018, 20:20
Jeder möchte gut riechen. Die Wahl der Beduftung sollte jedoch genau betrachtet werden, um seinen Körper vor Schäden zu schützen, denn Parfüms können gefährliche und giftige Inhaltsstoffe enthalten.
Aldehyd zum Beispiel stammt aus derselben chemischen Familie wie das hoch-karzinogene Formaldehyd (auch in Nagellacken verwendet).
Information im Netz zu Formaldehyd:
Der Stoff ist äußerst reaktiv. Es wird leicht über die Schleimhäute aufgenommen und passiert relativ ungehindert die Haut. Auf diese Weise kann sich in sehr kurzer Zeit eine größere Menge im Organismus anhäufen. Das Immunsystem reagiert mit der Ausschüttung von Entzündungssubstanzen, die die Magensekretion verstärken, die Gefäße erweitern und die Bildung der weißen Blutkörperchen beeinflussen. Als Nervengift blockiert Formaldehyd die Weiterleitung von Nervensignalen. Die Betroffenen weisen nicht selten psychische Symptome auf. Der natürliche Abbauweg führt über die Ameisensäure. Mit steigender Menge dieser Säure kommt es zu einer Übersäuerung und einem verminderten Flüssigkeitstransport durch die Gefäße. In wissenschaftlichen Studien belegt wurden in den letzten Jahren für Formaldehyd Krebs fördernde Eigenschaften. In Tierversuchen konnte die Formaldehyd-Wirkung auf die Zellen im Sinne einer Zellzerstörung (Zytotoxizität) sowie als Fähigkeit, die Erbinformation anzugreifen, nachgewiesen werden. Beide Prozesse spielen bei der Krebsentstehung eine große Rolle.
Ein weiterer problematischer Inhaltsstoff ist synthetischer Moschus. Dieser synthetische Stoff besitzt xenoestrogene Wirkungen. Dieser Stoff wird mit Unfruchtbarkeit, Brustkrebs, Gebärmutterhalskrebs und Hodenkrebs in Verbindung gebracht. Dieses Fakt hat die EU dazu veranlasst, einige Nitro-Moschusverbindungen zu verbieten.
Weitere Inhaltsstoffe von Parfüms und Duftstsoffen, die es zu vermeiden gilt, sind Neurotoxine (diese beeinträchtigen die Funktion des Nervengewebes), eine ganze Reihe an Allergenen, hautreizenden Stoffen und solchen Inhaltsstoffen, die sogar Asthma hevorrufen können. Oftmals verdeckt der Begriff „Parfüm“ auch den Fakt, dass in dem betroffenen Produkt Phthalate enhalten sind, eine Gruppe schädlicher Hormondisruptoren. Analysen konventioneller Parfüms zeigen, dass diese hunderte von Neurotoxinen, Karzinogenen und synthetischen Verbindungen enthalten, welche in den Hormonhaushalt eingreifen.
Bio-Parfüms bieten eine unbedenkliche Alternative zu den chemischen Substanzen. Der Markt hat sich in den letzten 5 Jahren positiv entwickelt, und man hat bei Düften von zum Beispiel Acorelle nicht mehr den Eindruck, ein "Räucherstäbchen" zu sein
Auf der anderen Seite sollte man bei sich selbst hinterfragen, warum man natürliche Düfte als "komisch" oder "sonderbar" empfindet?
Aldehyd zum Beispiel stammt aus derselben chemischen Familie wie das hoch-karzinogene Formaldehyd (auch in Nagellacken verwendet).
Information im Netz zu Formaldehyd:
Der Stoff ist äußerst reaktiv. Es wird leicht über die Schleimhäute aufgenommen und passiert relativ ungehindert die Haut. Auf diese Weise kann sich in sehr kurzer Zeit eine größere Menge im Organismus anhäufen. Das Immunsystem reagiert mit der Ausschüttung von Entzündungssubstanzen, die die Magensekretion verstärken, die Gefäße erweitern und die Bildung der weißen Blutkörperchen beeinflussen. Als Nervengift blockiert Formaldehyd die Weiterleitung von Nervensignalen. Die Betroffenen weisen nicht selten psychische Symptome auf. Der natürliche Abbauweg führt über die Ameisensäure. Mit steigender Menge dieser Säure kommt es zu einer Übersäuerung und einem verminderten Flüssigkeitstransport durch die Gefäße. In wissenschaftlichen Studien belegt wurden in den letzten Jahren für Formaldehyd Krebs fördernde Eigenschaften. In Tierversuchen konnte die Formaldehyd-Wirkung auf die Zellen im Sinne einer Zellzerstörung (Zytotoxizität) sowie als Fähigkeit, die Erbinformation anzugreifen, nachgewiesen werden. Beide Prozesse spielen bei der Krebsentstehung eine große Rolle.
Ein weiterer problematischer Inhaltsstoff ist synthetischer Moschus. Dieser synthetische Stoff besitzt xenoestrogene Wirkungen. Dieser Stoff wird mit Unfruchtbarkeit, Brustkrebs, Gebärmutterhalskrebs und Hodenkrebs in Verbindung gebracht. Dieses Fakt hat die EU dazu veranlasst, einige Nitro-Moschusverbindungen zu verbieten.
Weitere Inhaltsstoffe von Parfüms und Duftstsoffen, die es zu vermeiden gilt, sind Neurotoxine (diese beeinträchtigen die Funktion des Nervengewebes), eine ganze Reihe an Allergenen, hautreizenden Stoffen und solchen Inhaltsstoffen, die sogar Asthma hevorrufen können. Oftmals verdeckt der Begriff „Parfüm“ auch den Fakt, dass in dem betroffenen Produkt Phthalate enhalten sind, eine Gruppe schädlicher Hormondisruptoren. Analysen konventioneller Parfüms zeigen, dass diese hunderte von Neurotoxinen, Karzinogenen und synthetischen Verbindungen enthalten, welche in den Hormonhaushalt eingreifen.
Bio-Parfüms bieten eine unbedenkliche Alternative zu den chemischen Substanzen. Der Markt hat sich in den letzten 5 Jahren positiv entwickelt, und man hat bei Düften von zum Beispiel Acorelle nicht mehr den Eindruck, ein "Räucherstäbchen" zu sein
Auf der anderen Seite sollte man bei sich selbst hinterfragen, warum man natürliche Düfte als "komisch" oder "sonderbar" empfindet?
Finde Dich selbst!