17.12.12017, 11:39
Ein Mar-Tyrium hat der nordische G*tt Tyr (Teutates, Saxnot, Mars, Ziu) auf sich genommen, als er sich zum Wohle aller die eigene Hand vom Wolf hat abbeißen lassen. Jeder kennt die Geschichte. Daher stammt das Wort.
Alle Krieger sind (früher oder später) ebenso markiert. Hierauf spielt der Name seines römischen Ebenbildes: "G*tt Mars" an. Mars markiert die Menschen durch Narben und Wunden¹. Sie müssen dadurch ein Martyrium erleiden. Dem einen Krieger fehlt der Arm, der nächste hinkt oder wieder ein anderer hat eine entstellende Narbe im Gesicht. Alle großen Krieger haben diese "wunden Stellen". Achilles hatte seine Ferse, und Siegfried hatte seine Schulter, die entsprechend markiert wurde. Das ist das Martyrium; sie sind (trotz ihrer Stärke) verwundbar. Das Chr*stentum hat die alten Geschichten übernommen und auf die eigene Religion umgedichtet. Copyright-Diebstahl, würde man heute sagen.
Mar – [Mär] = Kunde, Erzählung mittelhochdeutsch; mære, althochdeutsch: mâri
Tyr = nordischer G*tt
Mar-Tyr = die Geschichte von Tyr
¹ = Mars markiert auch die Länder(-grenzen). Deshalb nennt man eine Grenze Mark. Auch das stammt vom römischen G*tt her. Wer die Mark nicht achtet, der wird markiert.
Anmerkungen Paganlord: Solange es sich um körperliche Wunden handelt, ist es kein Problem. Auch wenn man sich darüber im Klaren sein sollte, daß jede Wunde = ein Fluch ist. Sollte es die Wunde jedoch schaffen, auch im Astralkörper zu erscheinen, dann ist man tatsächlich behindert und muß sein Martyrium auf ewig ertragen.
Alle Krieger sind (früher oder später) ebenso markiert. Hierauf spielt der Name seines römischen Ebenbildes: "G*tt Mars" an. Mars markiert die Menschen durch Narben und Wunden¹. Sie müssen dadurch ein Martyrium erleiden. Dem einen Krieger fehlt der Arm, der nächste hinkt oder wieder ein anderer hat eine entstellende Narbe im Gesicht. Alle großen Krieger haben diese "wunden Stellen". Achilles hatte seine Ferse, und Siegfried hatte seine Schulter, die entsprechend markiert wurde. Das ist das Martyrium; sie sind (trotz ihrer Stärke) verwundbar. Das Chr*stentum hat die alten Geschichten übernommen und auf die eigene Religion umgedichtet. Copyright-Diebstahl, würde man heute sagen.
Mar – [Mär] = Kunde, Erzählung mittelhochdeutsch; mære, althochdeutsch: mâri
Tyr = nordischer G*tt
Mar-Tyr = die Geschichte von Tyr
¹ = Mars markiert auch die Länder(-grenzen). Deshalb nennt man eine Grenze Mark. Auch das stammt vom römischen G*tt her. Wer die Mark nicht achtet, der wird markiert.
Anmerkungen Paganlord: Solange es sich um körperliche Wunden handelt, ist es kein Problem. Auch wenn man sich darüber im Klaren sein sollte, daß jede Wunde = ein Fluch ist. Sollte es die Wunde jedoch schaffen, auch im Astralkörper zu erscheinen, dann ist man tatsächlich behindert und muß sein Martyrium auf ewig ertragen.
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!