26.10.12017, 16:54
Die Folgen dieser Umweltverschmutzung durch Pestizide u. a. aus dem Hause Monsanto, kann man in China längst beobachten. Dort ist es bereits so, daß viele Chinesen eine lebendige Biene noch nie gesehen haben. Durch den drastischen Einsatz von Pestiziden wurde der Bestand an Bienen und anderen Bestäuberinsekten in großen Teilen Chinas bereits so extrem dezimiert, daß die Arbeit nunmehr von Menschenhand erledigt werden muß, wenn man weiterhin Obst von den Plantagen ernten möchte.
Horden von Arbeitern begehen die Plantagen und bestäuben die Apfel- und Birnenblüten per Hand. Ein guter Arbeiter schafft maximal zwei Bäume am Tag, das alles für einen Hungerlohn.
Da China den Bedarf an Obst und Gemüse nahezu ausschließlich über den eigenen Anbau deckt, ist der Bedarf entsprechend groß, wenn man sich überlegt, daß in China mehr als 1,3 Milliarden Menschen leben.
In einem der wichtigsten Obstanbaugebiete Chinas in Sichuan lebt nahezu kein Tier mehr!
Es summt kein Insekt, es singt kein Vogel mehr. Es herrscht Totenstille, und das seit 25 Jahren!
Womit die Folgen der Nutzung von Pestiziden eindeutig bewiesen sind! Wenn die Natur als Nahrungsmittellieferant und Konkurrent zerstört ist, ist eine totale Abhängigkeit von Konzernen wie Monsanto und Bayer geschaffen. Und die Leute werden dann um das genmanipulierte Saat"gut" betteln, weil ihnen der Magen knurrt. Schlußendlich ist auch dieses Problem auf die Überbevölkerung zurückzuführen. Wo 1,3 Milliarden Mäuler in nur einem Land gestopft werden wollen, sehen sich diese Giftmischer legitimiert, ungehindert und ungeniert Chemikalien zu verwenden, um die Ernte ja nicht mit nur einem Wurm teilen zu müssen. Schließlich bezahlt der den Apfel ja nicht ...
Horden von Arbeitern begehen die Plantagen und bestäuben die Apfel- und Birnenblüten per Hand. Ein guter Arbeiter schafft maximal zwei Bäume am Tag, das alles für einen Hungerlohn.
Da China den Bedarf an Obst und Gemüse nahezu ausschließlich über den eigenen Anbau deckt, ist der Bedarf entsprechend groß, wenn man sich überlegt, daß in China mehr als 1,3 Milliarden Menschen leben.
In einem der wichtigsten Obstanbaugebiete Chinas in Sichuan lebt nahezu kein Tier mehr!
Es summt kein Insekt, es singt kein Vogel mehr. Es herrscht Totenstille, und das seit 25 Jahren!
Womit die Folgen der Nutzung von Pestiziden eindeutig bewiesen sind! Wenn die Natur als Nahrungsmittellieferant und Konkurrent zerstört ist, ist eine totale Abhängigkeit von Konzernen wie Monsanto und Bayer geschaffen. Und die Leute werden dann um das genmanipulierte Saat"gut" betteln, weil ihnen der Magen knurrt. Schlußendlich ist auch dieses Problem auf die Überbevölkerung zurückzuführen. Wo 1,3 Milliarden Mäuler in nur einem Land gestopft werden wollen, sehen sich diese Giftmischer legitimiert, ungehindert und ungeniert Chemikalien zu verwenden, um die Ernte ja nicht mit nur einem Wurm teilen zu müssen. Schließlich bezahlt der den Apfel ja nicht ...
Kein besserer Freund – kein schlimmerer Feind!