24.10.12017, 13:36
Den Menschen wird der Rückzugsraum zerstört. Die Städte platzen aus allen Nähten, und die Großstädter ziehen in den sogenannten Speckgürtel in Häuser, die wie Pilze in zusammengepferchten Einfamilienhaussiedlungen aus der Erde sprießen, dicht an dicht, so daß teilweise nicht mal ein PKW zwischen zwei Häuser paßt. Ganz klar, daß da Nachbarschaftskonflikte vorprogrammiert sind.
In der eigenen Wohnung rücken die Nachbarn immer näher, und wenn es nur das Getrampel im Treppenhaus ist oder die Haltung von Riesenschnauzern und zwei Katzen in der Wohnung gegenüber. Die Überbevölkerung ist wie eine Seuche, aber sie produzieren immer mehr Zweibeiner, weil sonst ihr System, das nur auf Wachstum ausgelegt ist, zusammenbrechen würde.
Auch der tägliche Verkehrsinfarkt auf deutschen Straßen ist ein perfektes Beispiel für Aggressionen, die durch die Enge, in dem Fall durch zu viele Verkehrsteilnehmer, entstehen.
Was können wir dagegen tun? Nichts! Außer sich herauszuhalten und eigenen Nachwuchs zu vermeiden, der lediglich die nächste Konsumentengeneration darstellen würde.
In der eigenen Wohnung rücken die Nachbarn immer näher, und wenn es nur das Getrampel im Treppenhaus ist oder die Haltung von Riesenschnauzern und zwei Katzen in der Wohnung gegenüber. Die Überbevölkerung ist wie eine Seuche, aber sie produzieren immer mehr Zweibeiner, weil sonst ihr System, das nur auf Wachstum ausgelegt ist, zusammenbrechen würde.
Auch der tägliche Verkehrsinfarkt auf deutschen Straßen ist ein perfektes Beispiel für Aggressionen, die durch die Enge, in dem Fall durch zu viele Verkehrsteilnehmer, entstehen.
Was können wir dagegen tun? Nichts! Außer sich herauszuhalten und eigenen Nachwuchs zu vermeiden, der lediglich die nächste Konsumentengeneration darstellen würde.
Kein besserer Freund – kein schlimmerer Feind!