10.10.12017, 13:55
Auf der Suche nach den Vor- bzw. Nachteilen einer Energiesparlampe fand ich folgende Ergebnisse.
Erhöhter Elektrosmog bei Energiesparlampen
Wissenschaftliche Studien belegen, daß die größte Bedrohung der Gesundheit gegenwärtig von der schleichenden und unsichtbaren Verschmutzung unserer Umwelt durch Elektrosmog ausgeht.
Es treten vermehrt Gesundheitsprobleme, wie Tumore im Gehirn, Augen, Ohren sowie Leukämie, Fehlgeburten, Mißbildungen, chronische Müdigkeit, Kopfschmerzen, Streß, Schwindel, Herzprobleme, Autismus, Lernstörungen, Schlaflosigkeit, Alzheimer etc. auf.
Auch der Elektrosmog einer Energiesparlampe ist deutlich höher als bei einer Glühbirne, wie wir sie noch kennen. Die intensiveren störreichen Felder, welche über ein sehr weites Frequenzspektrum verfügen, machen die Energiesparlampe zu einer erheblich schlechteren, verzerrten, schmutzigen Lichtquelle und zur Elektrosmogbelastung (Zitat: Baubiologe W. Maes).
Das blaue Licht der Energiesparlampe schädigt die Augen
Energiesparlampen und ganz allgemein Fluoreszenzlampen strahlen ein Licht mit viel zu hohem kurzwelligem Blauanteil aus. Das stört nicht nur das Hormonsystem, sondern verbrennt das Auge. „In einer Vielzahl von Zellversuchen wurde festgestellt, daß blaues Licht die Rezeptorzellen der Netzhaut oxidativ schädigt und die Entwicklung der altersbedingten Makuladegeneration (AMD) vorantreiben kann”, erläutert Lichtbiologe Alexander Wunsch. http://www.gesundheitlicheaufklaerung.de/energiesparlampen
Zudem geht von Energiesparlampen radioaktive Strahlung aus
Mit einem Geigerzähler prüfbar! Im ausgeschalteten Zustand ergibt sich eine geringe Steigerung des Strahlungswertes von ca. 0,25 µSv (Micro-Sievert). Bei eingeschalteter Lampe steigt dieser Wert variierend auf zwischen 50,0 µSv und 121,0 µSv.
Anmerkung:
Das erscheint nicht viel, wenn man vergleichsweise die radioaktive Strahlungsintensität, die uns umgibt, zum Vergleich zieht: 0,3 - 2,1 mSv (Milli-Sievert, aufs Jahr gerechnet). Aber wie bei allem gilt, die Dosis bzw. die vielen verschiedenen schädlichen Komponenten, die uns umgeben, machen das Gift. Wenn man also etwas in seinem persönlichen Wohnumfeld optimieren kann, dann so schnell als möglich.
Zum Vergleich: Das BA für Strahlenschutz gibt an, daß eine Flugreise von Frankfurt nach San Francisco eine Dosis von 45 bis 110 Mikrosievert (µSv) ergibt. Die Dosis einer einzelnen Röntgenuntersuchung hängt stark von den Details der Untersuchung ab. Eine Röntgenuntersuchung des Brustkorbs entspricht etwa 50 Mikrosievert, ein CT 8 Millivievert (8 mSv = 8.000 µSv).
Nebenbei bemerkt, wie oft wird von ärztlicher Seite eine Computertomographie-Untersuchung angeordnet, obwohl kein akuter Bedarf besteht und/oder es natürliche Alternativanwendungen gäbe, die eine solche Untersuchung generell ausschließen.
Erhöhter Elektrosmog bei Energiesparlampen
Wissenschaftliche Studien belegen, daß die größte Bedrohung der Gesundheit gegenwärtig von der schleichenden und unsichtbaren Verschmutzung unserer Umwelt durch Elektrosmog ausgeht.
Es treten vermehrt Gesundheitsprobleme, wie Tumore im Gehirn, Augen, Ohren sowie Leukämie, Fehlgeburten, Mißbildungen, chronische Müdigkeit, Kopfschmerzen, Streß, Schwindel, Herzprobleme, Autismus, Lernstörungen, Schlaflosigkeit, Alzheimer etc. auf.
Auch der Elektrosmog einer Energiesparlampe ist deutlich höher als bei einer Glühbirne, wie wir sie noch kennen. Die intensiveren störreichen Felder, welche über ein sehr weites Frequenzspektrum verfügen, machen die Energiesparlampe zu einer erheblich schlechteren, verzerrten, schmutzigen Lichtquelle und zur Elektrosmogbelastung (Zitat: Baubiologe W. Maes).
Das blaue Licht der Energiesparlampe schädigt die Augen
Energiesparlampen und ganz allgemein Fluoreszenzlampen strahlen ein Licht mit viel zu hohem kurzwelligem Blauanteil aus. Das stört nicht nur das Hormonsystem, sondern verbrennt das Auge. „In einer Vielzahl von Zellversuchen wurde festgestellt, daß blaues Licht die Rezeptorzellen der Netzhaut oxidativ schädigt und die Entwicklung der altersbedingten Makuladegeneration (AMD) vorantreiben kann”, erläutert Lichtbiologe Alexander Wunsch. http://www.gesundheitlicheaufklaerung.de/energiesparlampen
Zudem geht von Energiesparlampen radioaktive Strahlung aus
Mit einem Geigerzähler prüfbar! Im ausgeschalteten Zustand ergibt sich eine geringe Steigerung des Strahlungswertes von ca. 0,25 µSv (Micro-Sievert). Bei eingeschalteter Lampe steigt dieser Wert variierend auf zwischen 50,0 µSv und 121,0 µSv.
Anmerkung:
Das erscheint nicht viel, wenn man vergleichsweise die radioaktive Strahlungsintensität, die uns umgibt, zum Vergleich zieht: 0,3 - 2,1 mSv (Milli-Sievert, aufs Jahr gerechnet). Aber wie bei allem gilt, die Dosis bzw. die vielen verschiedenen schädlichen Komponenten, die uns umgeben, machen das Gift. Wenn man also etwas in seinem persönlichen Wohnumfeld optimieren kann, dann so schnell als möglich.
Zum Vergleich: Das BA für Strahlenschutz gibt an, daß eine Flugreise von Frankfurt nach San Francisco eine Dosis von 45 bis 110 Mikrosievert (µSv) ergibt. Die Dosis einer einzelnen Röntgenuntersuchung hängt stark von den Details der Untersuchung ab. Eine Röntgenuntersuchung des Brustkorbs entspricht etwa 50 Mikrosievert, ein CT 8 Millivievert (8 mSv = 8.000 µSv).
Nebenbei bemerkt, wie oft wird von ärztlicher Seite eine Computertomographie-Untersuchung angeordnet, obwohl kein akuter Bedarf besteht und/oder es natürliche Alternativanwendungen gäbe, die eine solche Untersuchung generell ausschließen.
Kein besserer Freund – kein schlimmerer Feind!