03.10.12017, 13:07
Zitat:Ich finde, Frau muss sich regelrecht als Püppchen anziehen, damit Männer überhaupt Manieren an den Tag legen.
Einer Frau, die auch wie eine Frau gekleidet ist, hält man eher die Tür auf. Ich finde, das liegt irgendwie in der Natur der Dinge. Bei der Dame, die im Zuge der Emanzipation hingegen alles alleine stemmen möchte, trifft eine zuvorkommende Haltung des Mannes, also Tür öffnen, schwere Lasten abnehmen etc., nicht selten auf eine ablehnende Haltung. Die Ursache hierfür liegt in der gewollten gesellschaftlichen Umerziehung zum Mannweib, der Diskreditierung der Weiblichkeit (Göttin) im spirituellen Sinne. Es geht um die Falschinformation, daß Männer und Frauen absolut gleichwertig wären. Man hat damit einen Konkurrenzkampf hervorgerufen, der jede natürliche Betrachtungsweise negiert. Dabei haben beide Geschlechter unterschiedliche Stärken! Die Kombination beider Stärken kann Unglaubliches zustandebringen. Heute aber kämpfen Mannweiber gegen männliche Weicheier, das ist das Problem!
Die Frauen, die auch wie Frauen behandelt werden möchten, leiden also unter der Dummheit derjenigen Weiber, die sich wie Kerle benehmen. Daß die heutigen Männer keinen Anstand mehr besitzen und nicht wissen, wie sie sich einer Frau gegenüber tatsächlich zu verhalten haben, ist meiner Ansicht nach nur ein sekundäres Problem!
Zitat:Was Röcke anbetrifft: Würde ich auch gerne mehr tragen, ich verzichte zumindest im Berufsalltag lieber darauf, da in der Firma für die ich tätig bin, 95 % Männer arbeiten, die sich leider nicht immer benehmen können. Ich möchte als vollwertige Kollegin akzeptiert und nicht beglotzt werden oder ähnliches. Mir ist das unangenehm.
Da spielt auch das eigene Auftreten eine Rolle! Die Kleidung (auf Röcke zu verzichten) löst das Problem nicht!
Kein besserer Freund – kein schlimmerer Feind!