Ja, bei dieser Kokosmatte fehlt scheinbar das zusammenhängende Gummi.
Im Zweifelsfall kannst Du ja dort anfragen, wo denn bitte der Kautschuk genau verarbeitet wurde ... sobald eine Seite der Matte komplett bedeckt/benetzt ist, dann ist die Wirkung da. Ist es nur als Füllmaterial zwischen den Kokosfasern, dann entsehen "Löcher", und die Wirkung ist vermindert oder ganz weg.
Bei der Diskussion hier verstehe ich allerdings nicht ganz, warum der ganze Raum damit ausgekleidet werden soll?
Das geht viel einfacher: Flüssiglatex in Eimern kaufen, und dann die Wände von innen spritzen/streichen. Eine dünne Schicht reicht ja aus (zwei Streichgänge), wenn nochmal eine andere Schutzschicht (Kalkputz, Lehmfeinputz etc.) obendrüber kommt.
20-l-Eimer -> € 370,- sollte für ein normales Schlafzimmer reichen.
Oder Lehmputz mit Kohlenstoffasern:
https://www.lesando.de/faq/320-schuetzt-lehm-vor-elektrosmog
Hier verstehen die Experten des Herstellers nicht ganz, warum der Lehm mit dem Leitermaterial so gut wirkt.
Der Grund ist aber einfach: Lehm ist organisches Material (Erde), welches feinstoffliche Energie (und auch Wasser) bindet oder anzieht. Carbon (Metall) wirkt hingegen reflektierend/abweisend bzgl. feinstofflichen Frequenzen (und auch EM-Hochfrequenz). Das ganze schaukelt sich dann gegenseitig auf und wirkt durch Überlagerung der Frequenzen neutralisierend, und zwar sowohl feinstofflich als auch meßbar von der Feldstärke her.
Falls das jemand an diese schundigen Orgonitkegel erinnert (in ESOkreisen verwendet wegen Chemtrails, zur Raumharmonisierung): Die wirken ähnlich, allerdings ist dort das Problem, daß das verwendete Kunstharz (statt Lehm) erstens ein unrhythmischer (und extremst stinkender) Stoff ist und zweitens gegossen wird und damit die emotionale Bewußtseinsstruktur des Herstellers zu dem Zeitpunkt festhält und dann sogar "ewig" abstrahlt. Kopfschmerzen, Überkeit auch über größere Distanzen sind also vorprogrammiert. Insbesondere, weil ja die Hersteller nach eigenen Angaben meist eine Portion "extra Liebe" reingedacht hatten.
Gruß
Im Zweifelsfall kannst Du ja dort anfragen, wo denn bitte der Kautschuk genau verarbeitet wurde ... sobald eine Seite der Matte komplett bedeckt/benetzt ist, dann ist die Wirkung da. Ist es nur als Füllmaterial zwischen den Kokosfasern, dann entsehen "Löcher", und die Wirkung ist vermindert oder ganz weg.
Bei der Diskussion hier verstehe ich allerdings nicht ganz, warum der ganze Raum damit ausgekleidet werden soll?
Das geht viel einfacher: Flüssiglatex in Eimern kaufen, und dann die Wände von innen spritzen/streichen. Eine dünne Schicht reicht ja aus (zwei Streichgänge), wenn nochmal eine andere Schutzschicht (Kalkputz, Lehmfeinputz etc.) obendrüber kommt.
20-l-Eimer -> € 370,- sollte für ein normales Schlafzimmer reichen.
Oder Lehmputz mit Kohlenstoffasern:
https://www.lesando.de/faq/320-schuetzt-lehm-vor-elektrosmog
Hier verstehen die Experten des Herstellers nicht ganz, warum der Lehm mit dem Leitermaterial so gut wirkt.
Der Grund ist aber einfach: Lehm ist organisches Material (Erde), welches feinstoffliche Energie (und auch Wasser) bindet oder anzieht. Carbon (Metall) wirkt hingegen reflektierend/abweisend bzgl. feinstofflichen Frequenzen (und auch EM-Hochfrequenz). Das ganze schaukelt sich dann gegenseitig auf und wirkt durch Überlagerung der Frequenzen neutralisierend, und zwar sowohl feinstofflich als auch meßbar von der Feldstärke her.
Falls das jemand an diese schundigen Orgonitkegel erinnert (in ESOkreisen verwendet wegen Chemtrails, zur Raumharmonisierung): Die wirken ähnlich, allerdings ist dort das Problem, daß das verwendete Kunstharz (statt Lehm) erstens ein unrhythmischer (und extremst stinkender) Stoff ist und zweitens gegossen wird und damit die emotionale Bewußtseinsstruktur des Herstellers zu dem Zeitpunkt festhält und dann sogar "ewig" abstrahlt. Kopfschmerzen, Überkeit auch über größere Distanzen sind also vorprogrammiert. Insbesondere, weil ja die Hersteller nach eigenen Angaben meist eine Portion "extra Liebe" reingedacht hatten.
Gruß
Erst wissen, dann denken. Erst denken, dann reden.