03.07.12017, 13:35
Kürzlich kam ich zu der Gelegenheit, mich mit ein paar Archäologie-Studenten zu unterhalten. Dabei stellte sich heraus, daß diese keine eigene Meinung entwickeln (sollen), statt dessen die vorgekauten Märchen voller Überzeugung wiedergeben.
So wird z. B. behauptet, daß sich in Europa, vorzugsweise in Germanien, die Entwicklung der Menschheit zum Schluß ausgeprägt hätte. Das schließen die Archäologen daraus, da man in Germanien keine Bauten wie in Ägypten, China, Japan, Südamerika usw. fand, die auf eine höherentwickelte Kultur schließen lassen.
Dabei wurde ausgeführt, daß die Erungenschaften, das Wissen und die Gebrauchs- und Kulturgüter über Reisende und den Tauschhandel erst langsam in die zentraleuropäische Region ihren Weg fanden.
Ich persönlich bin der Ansicht, daß zur Archäologie mehr gehört als nur das Buddeln in der Erde, labortechnische Untersuchungen für die zeitliche Einordnung und das offizielle Geschichtswissen aus den Schulbüchern. Ohne fundierte Geschichtskenntnisse außerhalb der Evolutionstheorie und ohne das Einbeziehen mythologischer Gesichtspunkte, bleiben zu viele Fragen in der heutigen Archäologie offen. Diese offenen Fragen werden fatalerweise statt dessen mit wahnwitzigen Theorien aufgefüllt (z. B. daß die ägyptischen Pyramiden mit 3 x so großen Rampen erbaut wurden usw.) und als gegeben festgesetzt und weitervermittelt!
Archäologie: Ein Studium ohne wirkliche Basis. Nur gut, daß es immer ein paar Ausnahmen gibt, die hinterfragen und dadurch zu unerwartet anderen Ergebnissen gelangen.
So wird z. B. behauptet, daß sich in Europa, vorzugsweise in Germanien, die Entwicklung der Menschheit zum Schluß ausgeprägt hätte. Das schließen die Archäologen daraus, da man in Germanien keine Bauten wie in Ägypten, China, Japan, Südamerika usw. fand, die auf eine höherentwickelte Kultur schließen lassen.
Dabei wurde ausgeführt, daß die Erungenschaften, das Wissen und die Gebrauchs- und Kulturgüter über Reisende und den Tauschhandel erst langsam in die zentraleuropäische Region ihren Weg fanden.
Ich persönlich bin der Ansicht, daß zur Archäologie mehr gehört als nur das Buddeln in der Erde, labortechnische Untersuchungen für die zeitliche Einordnung und das offizielle Geschichtswissen aus den Schulbüchern. Ohne fundierte Geschichtskenntnisse außerhalb der Evolutionstheorie und ohne das Einbeziehen mythologischer Gesichtspunkte, bleiben zu viele Fragen in der heutigen Archäologie offen. Diese offenen Fragen werden fatalerweise statt dessen mit wahnwitzigen Theorien aufgefüllt (z. B. daß die ägyptischen Pyramiden mit 3 x so großen Rampen erbaut wurden usw.) und als gegeben festgesetzt und weitervermittelt!
Archäologie: Ein Studium ohne wirkliche Basis. Nur gut, daß es immer ein paar Ausnahmen gibt, die hinterfragen und dadurch zu unerwartet anderen Ergebnissen gelangen.
Kein besserer Freund – kein schlimmerer Feind!