Viele Pflanzen mit zarten grünen Blättern können wie Spinat zubereitet werden
Auf der ganzen Welt, und nicht nur zu Hause, verzehrte man die jungen Triebe und die grünen Blätter von allen möglichen Gänsefußgewächsen (sind eine artenreiche Pflanzengattung aus der Unterfamilie der Fuchsschwanzgewächse (Amaranthaceae) mit weltweiter Verbreitung).
Sie alle sind nahe Verwandte des Spinats, enthalten aber weniger Oxalsäure (Oxalsäure findet sich gebunden an Natrium-, Kalium- und Ammoniumionen in fast allen Pflanzen, diese Bindungen sind Salze) und schmecken daher milder.
Bei uns waren die Gartenmelde und der Gute Heinrich - beides Pflanzen vom Ackerrand - als Blattgemüse bekannt.
Ein altes Bauerngartengemüse ist der Erdbeerspinat mit seinen erdbeerartigen Früchten.
In Amerika ist der Riesengänsefuß "Magenta-Spreen", der in einem Jahr 2 Meter hoch werden kann, sehr beliebt. Vom Amaranth, man kennt ihn als Fuchsschwanz, gibt es verschiedene dekorative Sorten mit langen, grün-gelben und roten Blütenzöpfen.
Die Triebspitzen und jungen Blätter ergeben einen vitaminreichen "Spinat".
Gedünstet schmecken die jungen Blätter und Stiele unserer Roten Rüben ausgezeichnet, in Spanien gibt es sie im Teigmantel frittiert als Vorspeise. Auch die Blätter des berühmten Inkakorns Quinoa schmecken köstlich. Alle diese Pflanzen lassen sich bei uns im Garten aussäen und anbauen.
Es gibt natürlich jede Menge andere spinatähnliche Blattgemüse, die aber gar nicht mit dem verwandt sind.
Heute wie damals gelten junge Brennesseltriebe, zarte Hopfensprossen, frische Buchweizen- oder Beinwellblätter als köstlicher Spinatersatz.
Quelle: Gartenkalender
Gartenmelde
Guter Heinrich
Erdbeerspinat
Riesengänsefuß
Amaranth
Rote Rüben
Quinoa
Brennesseltriebe
Junge Hopfensprossen
Auf der ganzen Welt, und nicht nur zu Hause, verzehrte man die jungen Triebe und die grünen Blätter von allen möglichen Gänsefußgewächsen (sind eine artenreiche Pflanzengattung aus der Unterfamilie der Fuchsschwanzgewächse (Amaranthaceae) mit weltweiter Verbreitung).
Sie alle sind nahe Verwandte des Spinats, enthalten aber weniger Oxalsäure (Oxalsäure findet sich gebunden an Natrium-, Kalium- und Ammoniumionen in fast allen Pflanzen, diese Bindungen sind Salze) und schmecken daher milder.
Bei uns waren die Gartenmelde und der Gute Heinrich - beides Pflanzen vom Ackerrand - als Blattgemüse bekannt.
Ein altes Bauerngartengemüse ist der Erdbeerspinat mit seinen erdbeerartigen Früchten.
In Amerika ist der Riesengänsefuß "Magenta-Spreen", der in einem Jahr 2 Meter hoch werden kann, sehr beliebt. Vom Amaranth, man kennt ihn als Fuchsschwanz, gibt es verschiedene dekorative Sorten mit langen, grün-gelben und roten Blütenzöpfen.
Die Triebspitzen und jungen Blätter ergeben einen vitaminreichen "Spinat".
Gedünstet schmecken die jungen Blätter und Stiele unserer Roten Rüben ausgezeichnet, in Spanien gibt es sie im Teigmantel frittiert als Vorspeise. Auch die Blätter des berühmten Inkakorns Quinoa schmecken köstlich. Alle diese Pflanzen lassen sich bei uns im Garten aussäen und anbauen.
Es gibt natürlich jede Menge andere spinatähnliche Blattgemüse, die aber gar nicht mit dem verwandt sind.
Heute wie damals gelten junge Brennesseltriebe, zarte Hopfensprossen, frische Buchweizen- oder Beinwellblätter als köstlicher Spinatersatz.
Quelle: Gartenkalender
Gartenmelde
Guter Heinrich
Erdbeerspinat
Riesengänsefuß
Amaranth
Rote Rüben
Quinoa
Brennesseltriebe
Junge Hopfensprossen
Geduld in allen Dingen führt sicher zum Gelingen.