Ein Handschlag auf etwas ist vom Händeschütteln zur Begrüßung zu unterscheiden. Mit diesem speziellen Handschlag, (der nicht ausgeführt wurde), wollte Trump nicht Überlegenheit zeigen. Sondern er ist einfach ehrlich gewesen. Es gab nichts, was man mit einem Handschlag hätte besiegeln sollen oder können, warum ihn dann also ausführen, das hätte einen Inhalt vorgegaukelt, der nicht vorhanden war, und wäre damit verlogen gewesen. Daß die Presse Inszenieren wollte, statt ihren Beobachterposten einnehmen, was ihre Aufgabe ist, finde ich unsäglich. Und daß Merkel sich da instrumentalisieren ließ, - sie hätte doch tatsächlich auf den Zuruf der Presse hin einen Handschlag ausgeführt, der nach Bedeutung ausgesehen hätte, aber gar keine hat. Das nennt man dann wohl heute Fakenews produzieren.
Merkel hat sich mit Videos von Begegnungen anderer mit Trump auf ihre eigene Begegnung mit ihm vorbereitet.
http://www.focus.de/politik/videos/bundeskanzlerin-in-washington-peinliche-handschlaege-merkel-bereitete-sich-mit-videos-auf-treffen-mit-trump-vor_id_6804248.html
Wozu? Wollte sie ihn manipulieren? Dann ist das kläglich gescheitert.
Es ging in dieser Szene nicht um Etikette, sondern ein Handschlag hätte eine Aussage gemacht. Wir verstehen uns, wir sind uns einig geworden, oder auch, wir wollen noch zusammen was machen - irgendsowas. Und da gab es eben nichts. Und weil diese Erkenntnis nicht so leicht zu verdauen ist, und auch eher schwer vermittelbar ans betroffene Volk (Deutschland), sieht man darüber einfach mal hinweg und stürzt sich auf "den Affront". Der keiner ist. Unhöflich waren die Journalisten, die jemanden zu etwas nötigen wollten, was er nicht tun wollte. Trump hat das souverän ausgesessen.
Merkel hat sich mit Videos von Begegnungen anderer mit Trump auf ihre eigene Begegnung mit ihm vorbereitet.
http://www.focus.de/politik/videos/bundeskanzlerin-in-washington-peinliche-handschlaege-merkel-bereitete-sich-mit-videos-auf-treffen-mit-trump-vor_id_6804248.html
Wozu? Wollte sie ihn manipulieren? Dann ist das kläglich gescheitert.
Es ging in dieser Szene nicht um Etikette, sondern ein Handschlag hätte eine Aussage gemacht. Wir verstehen uns, wir sind uns einig geworden, oder auch, wir wollen noch zusammen was machen - irgendsowas. Und da gab es eben nichts. Und weil diese Erkenntnis nicht so leicht zu verdauen ist, und auch eher schwer vermittelbar ans betroffene Volk (Deutschland), sieht man darüber einfach mal hinweg und stürzt sich auf "den Affront". Der keiner ist. Unhöflich waren die Journalisten, die jemanden zu etwas nötigen wollten, was er nicht tun wollte. Trump hat das souverän ausgesessen.