Also für mich ist das 50/50, die "Schollenverbindung" wird durch Einschwingen in der Umgebung (Pflanzen, Erdmagnetfeld, sonstige landschaftlichen Merkmale), aber eben auch durch das Andocken mit der örtlichen Bevölkerung bewirkt.
In diesem Zustand kann der Mensch viel effektiver und erfüllter leben. Der HS, aber auch seine Vorgänger, sind eben als soziale Wesen konzipiert. Es mögen zwar viele Zombies herumlungern, aber die Verbindung zu den wenigen "normalen" bleibt dennoch aktiv bestehen, wenn man lernt, die Zombies auszublenden.
Die Abseiler aus obigem Beitrag verlieren ja beides.
Es gibt aber bekanntlich auch manche, die über Inkarnationen in mehr als in einer Kultur beheimatet waren. Da ist die Flexibilität höher (auch spirituell), aber das hat auch seinen Preis, wie ich selbst aus Erfahrung weiß. Aber das sind natürlich eher Ausnahmen.
Die Germanen sind ja nach speziellen Sichtweisen sogar die Nachfahren der Urbevölkerung der gesamten Erde an sich. Also potentiell überall beheimatet. Eine gewisse überdurchschnittliche Grundveranlagung, in jedem Winkel der Welt eine zentrierte Lebensweise aufbauen zu können (in Einklang mit der örtlichen Natur), ist uns genetisch in die Wiege gelegt. Das läßt sich heutzutage auch mühelos überall beobachten: Dort, wo Germanen was aufbauen, da hat das Nachhaltigkeit, und die angebliche native Urbevölkerung profitiert Jahrhunderte von solchen germanischen Siedlern ... egal ob Dschungel, Taiga, Karibik oder Eiswüste...
In diesem Zustand kann der Mensch viel effektiver und erfüllter leben. Der HS, aber auch seine Vorgänger, sind eben als soziale Wesen konzipiert. Es mögen zwar viele Zombies herumlungern, aber die Verbindung zu den wenigen "normalen" bleibt dennoch aktiv bestehen, wenn man lernt, die Zombies auszublenden.
Die Abseiler aus obigem Beitrag verlieren ja beides.
Es gibt aber bekanntlich auch manche, die über Inkarnationen in mehr als in einer Kultur beheimatet waren. Da ist die Flexibilität höher (auch spirituell), aber das hat auch seinen Preis, wie ich selbst aus Erfahrung weiß. Aber das sind natürlich eher Ausnahmen.
Die Germanen sind ja nach speziellen Sichtweisen sogar die Nachfahren der Urbevölkerung der gesamten Erde an sich. Also potentiell überall beheimatet. Eine gewisse überdurchschnittliche Grundveranlagung, in jedem Winkel der Welt eine zentrierte Lebensweise aufbauen zu können (in Einklang mit der örtlichen Natur), ist uns genetisch in die Wiege gelegt. Das läßt sich heutzutage auch mühelos überall beobachten: Dort, wo Germanen was aufbauen, da hat das Nachhaltigkeit, und die angebliche native Urbevölkerung profitiert Jahrhunderte von solchen germanischen Siedlern ... egal ob Dschungel, Taiga, Karibik oder Eiswüste...
Erst wissen, dann denken. Erst denken, dann reden.