20.01.12017, 22:51
Zitat:Habt Ihr das auch mal durchgelesen
Na klar habe ich mir das durchgelesen.
Und ich finde auch, daß einige Sachen nicht unkommentiert stehen gelassen werden können!
Die Hecke herunterschneiden auf 60 cm, damit auch ja jeder alles im Blick hat! Das gilt nur leider für beide Seiten. Also sowohl von außen als auch von innen betrachtet. Außerdem bietet eine hohe Hecke eine sehr viel schwerer zu durchdringende Barriere, als eine 60 cm hohe.
Auch der Quatsch mit dem elektrischen Hund wurde schon getestet und hat im Test, soweit ich mich erinnern kann, nicht sonderlich gut abgeschnitten. Zudem gibt es neben den ganzen logischen Sachen, die man machen kann, um sein Heim zu schützen, auch einen Schutz, den man nicht sehen kann. Ich denke, es weiß jeder, was ich meine! Auch das beginnt genau bei dem Punkt, den Lohe anspricht. Man muß aufpassen, daß man solche Situationen nicht herbeizieht. Allerdings sollte auch niemand so blauäugig sein, in der jetzigen Lage unvorbereitet zu sein. Vorbeugen ist besser als Heilen!
Zitat:aber Einbruchschutz in den unteren Stockwerken an den Fenstern bietet sich an.
Das einzige, was mir dazu einfällt, sind Gitter und Rolladen. Diese jedoch bei einer Mietwohnung anzubringen, könnte schwieriger werden, zumindest was die Gitter betrifft, da es sich nun mal nicht um das Eigentum des Mieters handelt.
Dieses andere Alarmzeug, daß anfängt zu piepen oder zu pfeifen, wenn einer am Fenster rumhantiert, naja, da kann sich jeder seine eigenen Gedanken zu machen ...
Und ja, die Kriminalitätsrate ist angestiegen! Das ist in diesem Fall nicht nur reine Angstmache, auch wenn das von Sicherheitsfirmen gerne aufgegriffen wird, um ihr Zeugs zu verkaufen.
Kein besserer Freund – kein schlimmerer Feind!