23.11.12016, 14:59
Geheime Welten der Vorzeit
Gibt es tatsächlich Tore zur Unterwelt? Wohin führen viele unterirdische Tunnelanlagen? Diese Frage stellt sich (auch dem Wissenden) vor allem dann, wenn man entdeckt, daß viele dieser Tunnelanlagen gar nicht waagrecht/quer durch einen ganzen Kontinent verlaufen, sondern in noch tiefere Tiefen führen.
Ist dort unten die Hölle zu finden, oder finden sich dort mythische Orte wie beispielsweise Agartha und Schamballa? Warum erfährt man im Westen nichts davon? Warum erhält man gar keine oder nur verschlüsselte Antworten? Gibt es überhaupt noch Menschen oder Gruppen, die unverfälschte Wahrheiten zu unserer Antike besitzen?
Historiker, Prähistoriker und Wissenschaftler verschiedener Themenbereiche finden allmählich immer öfter heraus, daß irgendwer unsere Weltgeschichte systematisch verdreht hat. So wurden wichtigste Vorkommnisse aus der Antike entfernt und in religiösen Hoch-Zeiten (wie beispielsweise während der Inquisition) mit neuen Informationen überschrieben/umgeschrieben.
Geben uns Megalithen (oder sogenannte Erdställe) Hinweise, wo es hinunter zum Untergrund geht? Ob nur Höhlen aufzufinden sind oder gar ganze Tunnelnetze?
Anmerkungen Paganlord: Die aller-ältesten Tunnelnetzwerke gehören zu Gaia und verlaufen gemäß den prä-antiken Vorgaben. Römer und Griechen verfestigten ebenfalls ihre eigenen Tunnelanlagen, die oft mit den prä-antiken Gängen gleich verliefen und rund um den Globus zu Netzwerken verbunden sind. In späterer Zeit kamen die modernen Straßenbauer hinzu und sorgten vor allem in Deutschland dafür, daß viele Teile der historischen Tunnel mit geteerten Straßen versehen wurden. So daß das Militär und die heutige Führungselite (allerdings auch Kleriker verschiedener religiöser Einrichtungen) ungesehen von A nach B kommen können. Also beispielsweise auch vom Vatikan bis nach Petersburg etc.
Unter vielen dieser Tunnelanlagen (die in der heutigen Zeit noch erweitert und ausgebaut werden) befinden sich noch weitere antike Tunnel (von antiken Lichtquellen beleuchtet). Alle diese Tunnelanlagen werden immer wieder mal hier im Forum erwähnt.
Vor ca. 10.500 Jahren sind in Europa künstliche unterirdische Gangnetze geschaffen worden, die im 16. Jahrhundert aus bisher ungeklärten Gründen wieder verschlossen und versiegelt wurden. Nur wenige Überreste blieben zugänglich. Vor wenigen Jahren erst konnten in der Steiermark Zugänge zu vorzeitlichen unterirdischen Anlagen offengelegt werden. Mehrere dieser hundert unterirdischen Anlagen werden inzwischen bereits erforscht und teilweise wissenschaftlich bearbeitet.
Unter der Altstadt von Klosterneuburg gibt es mehrere unterirdische Anlagen in der Größe von hunderten Quadratmetern (Mindestalter 8.500 Jahre). Im 16. Jahrhundert wurden sie vom Augustiner Chorherrenstift Klosterneuburg systematisch verschlossen und mit tausenden Tonnen Gestein verfüllt. Aus welchen Gründen ist das geschehen?
Warum wird uns solch ein Wissen vorenthalten? Wer hat diese gewaltigen Anlagen in der ausgehenden Eiszeit / Anfang der Steinzeit errichtet, und welche Technologien kamen dabei zum Einsatz? Welchen Zwecken dienten sie?
Anmerkungen Paganlord: Auch unter den Pyramiden des Gizeh-Plateaus gibt es verschiedene Höhlen und Tunnel, die nicht nur die Pyramiden (und die jeweiligen Städte), sondern gleich ganz Ägypten (von der Quelle des Nils bis zum Nil-Delta) miteinander verbinden und von dort weiter zum weltweiten Tunnel-Netzwerk. Man kennt die Gerüchte, doch die entsprechenden Ämter in Ägypten verweigern bis heute entsprechende Untersuchungen.
Herodot vermerkte, daß sich hier in Ägypten ein unterirdisches Labyrinth mit mehr als 1.500 Räumen befinden würde. Er erklärte weiterhin, daß er 12 Paläste gesehen hätte, die miteinander verbunden waren. An den Wänden befanden sich Figuren, auch von Tieren.
1978 fand Dr. Jim Hurtak weitere unterirdische Hallen, rund 15.000 Jahre alt. Eine sei so groß, daß selbst die größte Kathedrale auf unserer Erde darin bequem Platz finden würde. Auch Crantor, 300 v. d. Z., wußte um diese Untergrundanlagen, von denen Herodot geschrieben hatte. Allerdings kommen jetzt die Aliens (die Anunnaki) ins Spiel. Einer hätte das Gesicht eines Löwen und die Zähne eines Drachens gehabt. Sumerische Texte beschreiben hier u. a. den löwengesichtigen Sphinx von Gizeh.
Anmerkungen Paganlord: Der Sphinx ist ein Wächter, der seit den Tagen des Horus seine Arbeit erfüllt. Götter in Tiermasken sind stets Mitarbeiter im Gaia-Team in der jeweils erforderlichen Arbeitskleidung.
Gibt es tatsächlich Tore zur Unterwelt? Wohin führen viele unterirdische Tunnelanlagen? Diese Frage stellt sich (auch dem Wissenden) vor allem dann, wenn man entdeckt, daß viele dieser Tunnelanlagen gar nicht waagrecht/quer durch einen ganzen Kontinent verlaufen, sondern in noch tiefere Tiefen führen.
Ist dort unten die Hölle zu finden, oder finden sich dort mythische Orte wie beispielsweise Agartha und Schamballa? Warum erfährt man im Westen nichts davon? Warum erhält man gar keine oder nur verschlüsselte Antworten? Gibt es überhaupt noch Menschen oder Gruppen, die unverfälschte Wahrheiten zu unserer Antike besitzen?
Historiker, Prähistoriker und Wissenschaftler verschiedener Themenbereiche finden allmählich immer öfter heraus, daß irgendwer unsere Weltgeschichte systematisch verdreht hat. So wurden wichtigste Vorkommnisse aus der Antike entfernt und in religiösen Hoch-Zeiten (wie beispielsweise während der Inquisition) mit neuen Informationen überschrieben/umgeschrieben.
Geben uns Megalithen (oder sogenannte Erdställe) Hinweise, wo es hinunter zum Untergrund geht? Ob nur Höhlen aufzufinden sind oder gar ganze Tunnelnetze?
Anmerkungen Paganlord: Die aller-ältesten Tunnelnetzwerke gehören zu Gaia und verlaufen gemäß den prä-antiken Vorgaben. Römer und Griechen verfestigten ebenfalls ihre eigenen Tunnelanlagen, die oft mit den prä-antiken Gängen gleich verliefen und rund um den Globus zu Netzwerken verbunden sind. In späterer Zeit kamen die modernen Straßenbauer hinzu und sorgten vor allem in Deutschland dafür, daß viele Teile der historischen Tunnel mit geteerten Straßen versehen wurden. So daß das Militär und die heutige Führungselite (allerdings auch Kleriker verschiedener religiöser Einrichtungen) ungesehen von A nach B kommen können. Also beispielsweise auch vom Vatikan bis nach Petersburg etc.
Unter vielen dieser Tunnelanlagen (die in der heutigen Zeit noch erweitert und ausgebaut werden) befinden sich noch weitere antike Tunnel (von antiken Lichtquellen beleuchtet). Alle diese Tunnelanlagen werden immer wieder mal hier im Forum erwähnt.
Vor ca. 10.500 Jahren sind in Europa künstliche unterirdische Gangnetze geschaffen worden, die im 16. Jahrhundert aus bisher ungeklärten Gründen wieder verschlossen und versiegelt wurden. Nur wenige Überreste blieben zugänglich. Vor wenigen Jahren erst konnten in der Steiermark Zugänge zu vorzeitlichen unterirdischen Anlagen offengelegt werden. Mehrere dieser hundert unterirdischen Anlagen werden inzwischen bereits erforscht und teilweise wissenschaftlich bearbeitet.
Unter der Altstadt von Klosterneuburg gibt es mehrere unterirdische Anlagen in der Größe von hunderten Quadratmetern (Mindestalter 8.500 Jahre). Im 16. Jahrhundert wurden sie vom Augustiner Chorherrenstift Klosterneuburg systematisch verschlossen und mit tausenden Tonnen Gestein verfüllt. Aus welchen Gründen ist das geschehen?
Warum wird uns solch ein Wissen vorenthalten? Wer hat diese gewaltigen Anlagen in der ausgehenden Eiszeit / Anfang der Steinzeit errichtet, und welche Technologien kamen dabei zum Einsatz? Welchen Zwecken dienten sie?
Anmerkungen Paganlord: Auch unter den Pyramiden des Gizeh-Plateaus gibt es verschiedene Höhlen und Tunnel, die nicht nur die Pyramiden (und die jeweiligen Städte), sondern gleich ganz Ägypten (von der Quelle des Nils bis zum Nil-Delta) miteinander verbinden und von dort weiter zum weltweiten Tunnel-Netzwerk. Man kennt die Gerüchte, doch die entsprechenden Ämter in Ägypten verweigern bis heute entsprechende Untersuchungen.
Herodot vermerkte, daß sich hier in Ägypten ein unterirdisches Labyrinth mit mehr als 1.500 Räumen befinden würde. Er erklärte weiterhin, daß er 12 Paläste gesehen hätte, die miteinander verbunden waren. An den Wänden befanden sich Figuren, auch von Tieren.
1978 fand Dr. Jim Hurtak weitere unterirdische Hallen, rund 15.000 Jahre alt. Eine sei so groß, daß selbst die größte Kathedrale auf unserer Erde darin bequem Platz finden würde. Auch Crantor, 300 v. d. Z., wußte um diese Untergrundanlagen, von denen Herodot geschrieben hatte. Allerdings kommen jetzt die Aliens (die Anunnaki) ins Spiel. Einer hätte das Gesicht eines Löwen und die Zähne eines Drachens gehabt. Sumerische Texte beschreiben hier u. a. den löwengesichtigen Sphinx von Gizeh.
Anmerkungen Paganlord: Der Sphinx ist ein Wächter, der seit den Tagen des Horus seine Arbeit erfüllt. Götter in Tiermasken sind stets Mitarbeiter im Gaia-Team in der jeweils erforderlichen Arbeitskleidung.
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!