15.11.12016, 13:51
Für mich als pragmatischen Menschen hört sich das alles zu theoretisch an.
Das Gegenteil von Chaos ist Ordnung und Rhythmus.
Dewegen überträgt der erfolgreiche Mensch die harmonische Ordnung und den natürlichen Rhythmus in sein eigenes Leben.
Oberstübchen: Das Durcheinander wird aufgeräumt und nur noch über die Dinge nachgedacht, die ich auch wirklich machen will.
Über Emotionskontrolle, speziell Streß, haben wir schon oft gesprochen. Man kann Prioritäten vergeben und danach abarbeiten.
Man sollte verstanden haben, warum man es nicht jedem recht machen kann usw.
Tagesablauf: Der Tagesablauf sollte gut strukturiert sein. Es gibt eine Morgen-, eine Tagesgeschäft- und eine Abendroutine. Der Inhalt dieser Routinen variiert natürlich je nach Persönlichkeit.
Ordnung: Ist es nicht eine Wonne, wenn die geschmückten Soldaten des Heeresorchesters in ihren herrlichen Uniformen im Gleichschritt zu ihren Instrumenten spielen - das ist harmonische Ordnung!
Das kann man ja auch bei einem Spielmannszug beobachten.
Ich will nicht darauf hinaus, daß das Individuum sich bei so einem Orchester unterordnen muß, nur so kann das Orchester funktionieren, sondern, daß die vielen kleinen Dinge, wenn sie im Takt und im Rhythmus sind, nur so miteinander funktionieren können. Also so wie die vielen kleinen Routinen im Leben von allein funktionieren müssen, dann spart man auch Kapazitäten.
Ordnung in der Praxis: Oberster Leitspruch: Das, was ich benutzte, räume ich nach Gebrauch wieder an seinen Platz zurück. Das sollte für jeden Alltagsgegenstand gelten.
Um erstmal eine Grundordnung im Haushalt einzurichten, muß natürlich zunächst gründlich aufgeräumt werden. Den Frühjahrsputz gibt es ja nicht umsonst. Alle unnützen Dinge werden aussortiert und weggeworfen. Dazu gehört Ramsch, den man seit 2 Jahren nicht mehr benutzte.
Auch in den Schränken muß aufgeräumt werden, auch da hat jeder Gegenstand seine Platz. Schranktür auf, ein Blick, und ich weiß, ob alles da ist.
Man kann auch die Fächer (innen) beschriften.
Eine (Schrank-)Tür und ein Schubfach werden wieder geschlossen, nachdem ich etwas entnahm.
Speziell abends werden die Dinge, die ich benutzte, wieder an ihren Platz zurückgestellt.
Dieses abendliche Aufräumen hilft enorm, das Oberstübchen sauber zu halten. Das sollte zur Abendroutine gehören.
Erst wenn wieder alles an seinem Platz steht, hat man eine Ordnung hergestellt und kann beruhigt Schlafen gehen.
So gehört auch ein Reinigungsplan zum Haushalt dazu. Ein wiederkehrender Rhythmus, bei dem der Haushalt gesäubert wird.
Prinzipiell ist es ja richtig, sich Pläne und Vorhaben aufzuschreiben. Man kann darüber sicherlich stundenlang philosophieren,
aber meiner Meinung nach hilft das tägliche Aufräumen am besten.
Kurz gesagt: Bei chaotischen Menschen ist es unaufgeräumt, und bei ordentlichen Menschen steht alles an seinem Platz.
Und damit es keine Eintagsfliege wird, hilft nur Disziplin und Durchhaltevermögen. Aber darüber wurde schon geschrieben.
Das Gegenteil von Chaos ist Ordnung und Rhythmus.
Dewegen überträgt der erfolgreiche Mensch die harmonische Ordnung und den natürlichen Rhythmus in sein eigenes Leben.
Oberstübchen: Das Durcheinander wird aufgeräumt und nur noch über die Dinge nachgedacht, die ich auch wirklich machen will.
Über Emotionskontrolle, speziell Streß, haben wir schon oft gesprochen. Man kann Prioritäten vergeben und danach abarbeiten.
Man sollte verstanden haben, warum man es nicht jedem recht machen kann usw.
Tagesablauf: Der Tagesablauf sollte gut strukturiert sein. Es gibt eine Morgen-, eine Tagesgeschäft- und eine Abendroutine. Der Inhalt dieser Routinen variiert natürlich je nach Persönlichkeit.
Ordnung: Ist es nicht eine Wonne, wenn die geschmückten Soldaten des Heeresorchesters in ihren herrlichen Uniformen im Gleichschritt zu ihren Instrumenten spielen - das ist harmonische Ordnung!
Das kann man ja auch bei einem Spielmannszug beobachten.
Ich will nicht darauf hinaus, daß das Individuum sich bei so einem Orchester unterordnen muß, nur so kann das Orchester funktionieren, sondern, daß die vielen kleinen Dinge, wenn sie im Takt und im Rhythmus sind, nur so miteinander funktionieren können. Also so wie die vielen kleinen Routinen im Leben von allein funktionieren müssen, dann spart man auch Kapazitäten.
Ordnung in der Praxis: Oberster Leitspruch: Das, was ich benutzte, räume ich nach Gebrauch wieder an seinen Platz zurück. Das sollte für jeden Alltagsgegenstand gelten.
Um erstmal eine Grundordnung im Haushalt einzurichten, muß natürlich zunächst gründlich aufgeräumt werden. Den Frühjahrsputz gibt es ja nicht umsonst. Alle unnützen Dinge werden aussortiert und weggeworfen. Dazu gehört Ramsch, den man seit 2 Jahren nicht mehr benutzte.
Auch in den Schränken muß aufgeräumt werden, auch da hat jeder Gegenstand seine Platz. Schranktür auf, ein Blick, und ich weiß, ob alles da ist.
Man kann auch die Fächer (innen) beschriften.
Eine (Schrank-)Tür und ein Schubfach werden wieder geschlossen, nachdem ich etwas entnahm.
Speziell abends werden die Dinge, die ich benutzte, wieder an ihren Platz zurückgestellt.
Dieses abendliche Aufräumen hilft enorm, das Oberstübchen sauber zu halten. Das sollte zur Abendroutine gehören.
Erst wenn wieder alles an seinem Platz steht, hat man eine Ordnung hergestellt und kann beruhigt Schlafen gehen.
So gehört auch ein Reinigungsplan zum Haushalt dazu. Ein wiederkehrender Rhythmus, bei dem der Haushalt gesäubert wird.
Prinzipiell ist es ja richtig, sich Pläne und Vorhaben aufzuschreiben. Man kann darüber sicherlich stundenlang philosophieren,
aber meiner Meinung nach hilft das tägliche Aufräumen am besten.
Kurz gesagt: Bei chaotischen Menschen ist es unaufgeräumt, und bei ordentlichen Menschen steht alles an seinem Platz.
Und damit es keine Eintagsfliege wird, hilft nur Disziplin und Durchhaltevermögen. Aber darüber wurde schon geschrieben.
Lebe für Deine Ideale!