Ausarbeitung über Nährstoffe
#3
Da Du das Thema „Mikrowellennahrung“ nur am Rande erwähnt hast, werde ich das noch ergänzen.

   

Wie Du schon mit Deinem Vergleich des Fasses aus unterschiedlich langen Holzlatten richtig dargestellt hast, muss der Nährstoffgehalt unserer Nahrung in einem bestimmten Gleichgewicht sein, damit der Körper richtig funktioniert. Im Normalfall sorgt die Natur mit ihrer Vielfalt an Nahrungsmitteln schon für dieses Gleichgewicht. Da wir aber in einer nicht normalen Welt mit einer nicht normalen Anzahl an Menschen auf dieser Erde leben, muss der Mensch selbst für diesen Ausgleich sorgen.

Jeder Mensch braucht täglich zumindest eine gewisse Anzahl Kcal, damit er die nötige Energie aufbringen kann, um seine alltäglichen Arbeiten verrichten zu können. Und da er den Verlust dessen als Erstes registriert, ist der Mensch von heute in erster Linie auf diese Energiezufuhr fixiert. Mit anderen Worten: Man schmeißt alles rein, was Energie erzeugt... und erst wenn der betäubte Körper dann doch mal aufschreit, schaut man nach dem Besuch beim ahnungslosen Arzt dann doch mal aufs Etikett.
Und siehe da: Biokartoffeln, Biomais, Biosoße, alles Bio, Bio, Bio. Sogar die Menge (abgeglichen mit Lohes Beitrag) stimmt.

War vielleicht die Wattzahl der Mikrowelle nicht richtig?

Doch wie Lohe schon schrieb: „Mikrowellennahrung ist wertlos“

Ergo: Die Idee mit der Mikrowelle war schon nicht richtig.

Ich habe hier einen Artikel zum Thema Mikrowellennahrung gefunden:
Besonders die Grafik der erhöhten Leukozytenanzahl (welche für ein erhöhtes Abwehrverhalten des Körpers spricht) nach der Aufnahme von Mikrowellennahrung, finde ich sehr interessant und aussagekräftig.


„Bereits bevor die ersten für den Privathaushalt hergestellten Mikrowellengeräte von der amerikanischen Firma Raytheon Company 1952 auf den Markt gebracht wurden, wusste man um die Problematik dieser Geräte. Denn bereits während des Zweiten Weltkriegs wurden an der Friedrich-Wilhelms-Universität in Berlin (heute: Humboldt-Universität) erste Mikrowellengeräte entwickelt.
Schon bald erkannte man jedoch, dass die im Mikrowellenofen erwärmte Nahrung dramatische Auswirkungen auf den menschlichen Körper hatte. Spätestens seit diesen Forschungen ist also deren Schädlichkeit bekannt. Russische Forscher hatten jedoch schon in den 30er Jahren die Auswirkungen von Mikrowellenstrahlung mit geringer Leistungsdichte auf das Zentralnervensystem von Menschen und Tieren untersucht.
Die daraus abgeleiteten, äußerst strengen Sicherheitsnormen wurden von westlichen Kollegen jedoch nicht ernst genommen und noch in den 60er Jahren um das Tausendfache überschritten. 1976 wurden Mikrowellenöfen in der damaligen UdSSR verboten. Dieses Verbot wurde erst in den Jahren von "Glasnost" wieder aufgehoben.
Weitere russische Experimente brachten ebenfalls bedenkliche Fakten zu Tage: Mikrowellenstrahlen führen dazu, dass zahlreiche Nahrungsmittelbestandteile wie Eiweiße und Glucoside widernatürlich zerfallen. Die Vitalenergie der getesteten Lebensmittel nahm um 60 bis 90 % ab. In Milch und Getreide entstanden neue, krebserregende Verbindungen, in anderen pflanzlichen Produkten vermehrt freie Radikale. Diese chemischen Veränderungen verursachten bei den Probanden Verdauungsbeschwerden, Funktionsstörungen im Lymphsystem und eine Zunahme der Krebszellen im Blutserum.
In den USA konnten P. Czerski und W. M. Leach 1973 diese russischen Forschungsergebnisse bestätigen und im Tierversuch sogar nachweisen, dass Mikrowellen Brustkrebs erzeugen. Die US-Behörde für Strahlenschutz NCRP gab Ende der 80er Jahre bekannt, dass bei Kindern von Frauen, die Mikrowellengeräte bedienen, eine erhöhte Missbildungsrate auftritt.
Bereits Ende der 70er Jahre lag in den USA ein forensisches Forschungsdokument vor, das alarmierende Erkenntnisse lieferte. Es belegte die Zerstörung des Nährwertes von Nahrungsmitteln, bestätigte die Bildung von Krebs auslösenden Stoffen und direkte biologische Auswirkungen von Mikrowellen auf den Menschen.
Einen Meilenstein in der Erforschung der Gefahren des Mikrowellenofens stellen ohne Zweifel die Arbeiten von Dr. Hans U. Hertel und Prof. Bernard Blanc dar, die in der Schweiz zu Beginn der 90er Jahre durchgeführt wurden. Um die Gesundheit der an der Studie teilnehmenden Probanden nicht zu stark zu gefährden und um den Stress für den Körper relativ gering und kurzzeitig zu halten, wurden den Studienteilnehmern so wenige Mikrowellenmahlzeiten wie möglich verabreicht.
Trotzdem waren die Ergebnisse signifikant. Anhand dieser Resultate kann zweifelsfrei der schädigende Einfluss der mikrowellengekochten Nahrung auf das Blut und seine Bestandteile und infolge dessen auf den gesamten Organismus des Menschen gezeigt werden. Das Blut, als Teil des Immunsystems, reagiert äußerst schnell und sensibel auf Stress psychischer wie auch physischer Natur.
Die in dieser Studie gemessenen Auswirkungen von mikrowellenbestrahlter Nahrung auf den menschlichen Organismus, verglichen mit konventionell zubereiteter Nahrung, führten zu Veränderungen im Blut der Testpersonen, die einen beginnenden Krankheitsprozess anzeigten, ähnlich wie bei der Entstehung von Krebs.
So erhöhten sich beispielsweise die stressabhängigen Blutparameter des HDL-Cholesterins und der Leukozyten (weiße Blutkörperchen) deutlich nach der einmaligen Aufnahme von mikrowellenbestrahlter Nahrung. Dies geschah sogar nach der Einnahme von bestrahltem Gemüse, welches bekanntlich nahezu kein Cholesterin enthält.
Der Hämoglobin-Wert hingegen (das sauerstofftransportierende Protein in den roten Blutkörperchen) verringerte sich stark nach der Einnahme von Mikrowellennahrung, während eine Verdickung des Blutes durch den Anstieg des Hämatokrit-Wertes (Anteil der Blutzellen des gesamten Blutvolumens) festgestellt wurde.
Neben der Zerstörung der Nahrungsmittel und der nachfolgenden gesundheitlichen Belastung des Organismus konnten Dr. Hertel und Prof. Blanc auch nachweisen, dass die im Nahrungsmittel gespeicherte Mikrowellenenergie auf das Blut des Patienten übergeht. Mittels der Lumineszenz (Leuchtreaktion) von Leuchtbakterien war es möglich, diesen Übergang von Mikrowellenenergie via Nahrung in das Blut der Probanden zu messen und zu bestätigen. Dazu wurde Milch, Gemüsesäften und Serumproben eine Suspension von Leuchtbakterien hinzugefügt, und jede Stimulation bzw. Hemmung der Leuchtkraft dieser Bakterien wurde nach der Nahrungsaufnahme gemessen.“

   

Quelle: Zentrum der Gesundheit
Glück ist unsichtbare Planung.
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Es bedanken sich: Lohe , Northern


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Ausarbeitung über Nährstoffe - von Lohe - 11.11.12016, 15:19
RE: Ausarbeitung über Nährstoffe - von Waldläufer - 12.11.12016, 13:34
RE: Ausarbeitung über Nährstoffe - von Lohe - 12.11.12016, 19:07
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RE: Ausarbeitung über Nährstoffe - von Lohe - 15.11.12016, 18:13

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