30.10.12016, 23:26
Wer eine chaotische Gedankenstruktur hat, der findet das vielleicht nicht einmal schlimm. Wenn andere ihn darauf ansprechen, wundert er sich, was damit gemeint sein könnte.
Er findet durch Gespräche einen kleinen Abstand und beginnt, chaotische Zustände in seiner Umgebung zu registrieren. Auf einmal sieht er, woher das eigene Chaos kommt, wenn er mit Bezugspersonen spricht oder den Eltern einen Besuch abstattet. Auch im eigenen Leben fällt es ihm immer mehr auf. Chaotische Strukturen führen dazu, dass er Dinge vergisst, Dinge verlegt und sich schlecht konzentrieren kann.
Doch das ist nicht das Schlimmste am Chaos. Wirklich schlimm ist, dass es ebenjene chaotische Strukturen sind, in denen die Abartigkeiten dieser Matrix-Welt gedeihen. So würde unser kleiner Chaot (oder unsere kleine Chaotin) mit Absicht nichts Böses tun, trägt aber dennoch zum Fortbestehen der chaotischen Zustände bei.
Darum ist es nötig, das Chaos aus den eigenen Gedanken zu eliminieren, denn erst wenn das Gedankenchaos fort ist, werden auch die chaotischen Zustände ein Ende nehmen. Und zwar im Großen wie im Kleinen.
Wie schafft er das nun? Durch Struktur. Diese kann er mit den folgenden Maßnahmen erzielen:
– Sich Abläufe und Pläne aufschreiben und sich strikt an diese halten.
– Das gilt auch für das Einkaufen: Wer ohne Liste in den Supermarkt geht, erliegt den Versuchungen der Konzerne.
– Bewusstes Handeln und Denken kultivieren.
– Täglich Konzentrationsübungen ausführen.
– Sich fragen: Von wem habe ich mein Chaos adoptiert?
– Sich an strukturierten Personen orientieren.
Natürlich wird der kleine Chaot erst einmal Probleme haben, dies alles auszuführen, denn das Chaos wehrt sich und möchte nicht aus dem Kopf. Hier braucht es einen starken Willen, der sich auch von kleinen Rückschlägen nicht entmutigen lässt, so dass die ersten Erfolge kommen und zur weiteren Motivation dienen.
Das Wissen um die Schädlichkeit des Chaos' selbst jedoch ist der wichtigste Antrieb.
Er findet durch Gespräche einen kleinen Abstand und beginnt, chaotische Zustände in seiner Umgebung zu registrieren. Auf einmal sieht er, woher das eigene Chaos kommt, wenn er mit Bezugspersonen spricht oder den Eltern einen Besuch abstattet. Auch im eigenen Leben fällt es ihm immer mehr auf. Chaotische Strukturen führen dazu, dass er Dinge vergisst, Dinge verlegt und sich schlecht konzentrieren kann.
Doch das ist nicht das Schlimmste am Chaos. Wirklich schlimm ist, dass es ebenjene chaotische Strukturen sind, in denen die Abartigkeiten dieser Matrix-Welt gedeihen. So würde unser kleiner Chaot (oder unsere kleine Chaotin) mit Absicht nichts Böses tun, trägt aber dennoch zum Fortbestehen der chaotischen Zustände bei.
Darum ist es nötig, das Chaos aus den eigenen Gedanken zu eliminieren, denn erst wenn das Gedankenchaos fort ist, werden auch die chaotischen Zustände ein Ende nehmen. Und zwar im Großen wie im Kleinen.
Wie schafft er das nun? Durch Struktur. Diese kann er mit den folgenden Maßnahmen erzielen:
– Sich Abläufe und Pläne aufschreiben und sich strikt an diese halten.
– Das gilt auch für das Einkaufen: Wer ohne Liste in den Supermarkt geht, erliegt den Versuchungen der Konzerne.
– Bewusstes Handeln und Denken kultivieren.
– Täglich Konzentrationsübungen ausführen.
– Sich fragen: Von wem habe ich mein Chaos adoptiert?
– Sich an strukturierten Personen orientieren.
Natürlich wird der kleine Chaot erst einmal Probleme haben, dies alles auszuführen, denn das Chaos wehrt sich und möchte nicht aus dem Kopf. Hier braucht es einen starken Willen, der sich auch von kleinen Rückschlägen nicht entmutigen lässt, so dass die ersten Erfolge kommen und zur weiteren Motivation dienen.
Das Wissen um die Schädlichkeit des Chaos' selbst jedoch ist der wichtigste Antrieb.