21.10.12016, 13:37
Gibt es im Vatikan einen Drachen?
Man muß solche Fragen (die auf verschiedenen Youtube-Kanälen gestellt werden) herumdrehen: Warum schmückt sich der katholische Vatikan mit unseren heidnischen Symbolen? Mit Statuen und Kunstwerken unserer antiken Götterrunden?
Einerseits werden die Erdmutter und ihre Repräsentanten verhöhnt und dämonisiert. Andererseits werden neuerdings sogar ganz öffentlich Rituale wie z. B. Blutopfer für den G*tt Baal/Bel durchgeführt. Vom Phallussymbol der antiken Göttinnenkultur (Stele, Tannenzapfen/Zirbelnuß etc.) über Runen bis hin zu Götterskulpturen – restlos alles wird von Päpsten im angeblichen Auftrag ihres unsichtbaren Jhwe mißbraucht. Seit JP2 stellte sich allerdings heraus, daß Jhwe eigentlich richtigerweise als L*zi*er/Satan anzusprechen ist. Der daraus entstandene neue Stil (sich öffentlich zum Satanismus zu bekennen) wird inzwischen auch im Petersdrom praktiziert.
Manche antike Zeichen wurden inzwischen mit schwarzmagischen Auswirkungen versehen, weshalb diese Symbole nun Chaos auslösen müssen. Sie finden sich versteckt in Malereien oder auf dem Kopf stehend. Auf diese Art kann man nicht auf den ersten Blick erkennen, welche antiken Symbole hier tatsächlich eingesetzt sind.
Katholiken fürchten sich nicht nur vor dem unsichtbaren Teufel und seinen Dämonen, sondern dank der jahrtausendelangen Hetze auch vor Eulen, Schlangen, Drachen und Fledermäusen. Die ersten drei sind als Symbole der Weisheit bekannt und gehören zu den Totemtieren wie auch zu den Wächtern der Götterrunde. Die Fledermaus wird seit vielen Jahrhunderten verteufelt und als Blut trinkender Vampir dargestellt. Kein Wunder, daß Hollywood aus all diesen Horrorthemen der Katholiken Kinofilme und Fernsehserien hergestellt hat.
Kirche und Staat (vor allem die Vereinigten Staaten) mißbrauchen heidnischen Weisheits- und Schutzsymbole. Selbst die neuerlichen satanischen Opferrituale (wie kürzlich in den USA und in CERN/CH) sollen an Blutopfer für die antiken Götter (hier: Baal) erinnern. Das Problem der Religionsfanatiker ist, daß sie die antiken Götterberufe fehlinterpretieren.
Man muß solche Fragen (die auf verschiedenen Youtube-Kanälen gestellt werden) herumdrehen: Warum schmückt sich der katholische Vatikan mit unseren heidnischen Symbolen? Mit Statuen und Kunstwerken unserer antiken Götterrunden?
Einerseits werden die Erdmutter und ihre Repräsentanten verhöhnt und dämonisiert. Andererseits werden neuerdings sogar ganz öffentlich Rituale wie z. B. Blutopfer für den G*tt Baal/Bel durchgeführt. Vom Phallussymbol der antiken Göttinnenkultur (Stele, Tannenzapfen/Zirbelnuß etc.) über Runen bis hin zu Götterskulpturen – restlos alles wird von Päpsten im angeblichen Auftrag ihres unsichtbaren Jhwe mißbraucht. Seit JP2 stellte sich allerdings heraus, daß Jhwe eigentlich richtigerweise als L*zi*er/Satan anzusprechen ist. Der daraus entstandene neue Stil (sich öffentlich zum Satanismus zu bekennen) wird inzwischen auch im Petersdrom praktiziert.
Manche antike Zeichen wurden inzwischen mit schwarzmagischen Auswirkungen versehen, weshalb diese Symbole nun Chaos auslösen müssen. Sie finden sich versteckt in Malereien oder auf dem Kopf stehend. Auf diese Art kann man nicht auf den ersten Blick erkennen, welche antiken Symbole hier tatsächlich eingesetzt sind.
Katholiken fürchten sich nicht nur vor dem unsichtbaren Teufel und seinen Dämonen, sondern dank der jahrtausendelangen Hetze auch vor Eulen, Schlangen, Drachen und Fledermäusen. Die ersten drei sind als Symbole der Weisheit bekannt und gehören zu den Totemtieren wie auch zu den Wächtern der Götterrunde. Die Fledermaus wird seit vielen Jahrhunderten verteufelt und als Blut trinkender Vampir dargestellt. Kein Wunder, daß Hollywood aus all diesen Horrorthemen der Katholiken Kinofilme und Fernsehserien hergestellt hat.
Kirche und Staat (vor allem die Vereinigten Staaten) mißbrauchen heidnischen Weisheits- und Schutzsymbole. Selbst die neuerlichen satanischen Opferrituale (wie kürzlich in den USA und in CERN/CH) sollen an Blutopfer für die antiken Götter (hier: Baal) erinnern. Das Problem der Religionsfanatiker ist, daß sie die antiken Götterberufe fehlinterpretieren.
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!