14.09.12016, 10:35
Der Verlauf der Abschaffung 305-311 n. d. Z.
Die vier Kaiser gingen unterschiedlich in ihren Gebieten vor.
305 erfolgte die im tetrarchischen System geplante Abdankung der beiden Augusti Diokletian und Maximian. Galerius als neuer Augustus des Ostens und sein Cäsar Maximinus Daja setzten die Gewaltanwendung gegen die Chr*sten konsequent fort.
Im Westen dagegen schlief die Verfolgung nach 305 weitgehend ein. Nach dem Tod des Konstantius 306 brachen Thronwirren aus. Das System der Tetrarchie brach zusammen.
Galerius, ein Kaiser, der nicht viel Erwähnung findet, sondern teilweise sogar übergangen wird. Dabei gibt es über ihn zwei Dinge zu sagen. Erstens hat er die Abschaffung des Chr*stentums konsequent weitergeführt, und zweitens gibt es eine geschichtliche Version, die von einem sogenannten Toleranz-Edikt spricht, das 311 n. d. Z. kurz vor dem Tod des Galerius von ihm ausgesprochen wurde:
Das Toleranzedikt des Galerius 311
Der todkranke Galerius verkündete im Namen aller Kaiser am 30. April 311 in Nikomedia ein Edikt, welches das Chr*stentum als religio licita anerkannte. Der alte Grundsatz, daß die Religionsausübung für das Heil des Staates entscheidend wäre, wurde nun auf die Chr*sten ausgedehnt. Ziel des Edikts war es, die Kirche für die Bestandssicherung des Reiches in die Pflicht zu nehmen.
Anmerkung: Eine folgenschwere Entscheidung des Galerius’, wie man an den Abertausenden Toten durch chr. Kreuzzüge, Inquisition, Zwangsmissionierung und Folter nachweisen kann.
Es bleibt zu vermuten, daß Galerius selbst diese Entscheidung nicht mehr getroffen hat, denn bei der Verfolgung der Chr*sten ging er ebenso konsequent vor wie Diokletian. Einige "Quellen" berichten davon, daß er sogar noch erbarmungsloser gewesen sein soll. Wohingegen Diokletian von den Chr*sten selbst als blutdurstig dargestellt wird, es aber Darlegungen gibt, die das nicht unterstreichen.
Das Problem ist, daß die Kirche die Geschichte vorschreibt, unzählige Belege und Beweise unterschlägt und geheim hält, die das Gegenteil und die Wahrheit beweisen würden.
Die vier Kaiser gingen unterschiedlich in ihren Gebieten vor.
305 erfolgte die im tetrarchischen System geplante Abdankung der beiden Augusti Diokletian und Maximian. Galerius als neuer Augustus des Ostens und sein Cäsar Maximinus Daja setzten die Gewaltanwendung gegen die Chr*sten konsequent fort.
Im Westen dagegen schlief die Verfolgung nach 305 weitgehend ein. Nach dem Tod des Konstantius 306 brachen Thronwirren aus. Das System der Tetrarchie brach zusammen.
Galerius, ein Kaiser, der nicht viel Erwähnung findet, sondern teilweise sogar übergangen wird. Dabei gibt es über ihn zwei Dinge zu sagen. Erstens hat er die Abschaffung des Chr*stentums konsequent weitergeführt, und zweitens gibt es eine geschichtliche Version, die von einem sogenannten Toleranz-Edikt spricht, das 311 n. d. Z. kurz vor dem Tod des Galerius von ihm ausgesprochen wurde:
Das Toleranzedikt des Galerius 311
Der todkranke Galerius verkündete im Namen aller Kaiser am 30. April 311 in Nikomedia ein Edikt, welches das Chr*stentum als religio licita anerkannte. Der alte Grundsatz, daß die Religionsausübung für das Heil des Staates entscheidend wäre, wurde nun auf die Chr*sten ausgedehnt. Ziel des Edikts war es, die Kirche für die Bestandssicherung des Reiches in die Pflicht zu nehmen.
Anmerkung: Eine folgenschwere Entscheidung des Galerius’, wie man an den Abertausenden Toten durch chr. Kreuzzüge, Inquisition, Zwangsmissionierung und Folter nachweisen kann.
Es bleibt zu vermuten, daß Galerius selbst diese Entscheidung nicht mehr getroffen hat, denn bei der Verfolgung der Chr*sten ging er ebenso konsequent vor wie Diokletian. Einige "Quellen" berichten davon, daß er sogar noch erbarmungsloser gewesen sein soll. Wohingegen Diokletian von den Chr*sten selbst als blutdurstig dargestellt wird, es aber Darlegungen gibt, die das nicht unterstreichen.
Das Problem ist, daß die Kirche die Geschichte vorschreibt, unzählige Belege und Beweise unterschlägt und geheim hält, die das Gegenteil und die Wahrheit beweisen würden.
Kein besserer Freund – kein schlimmerer Feind!