07.09.12016, 12:34
Als naturreligiöser Mensch liebt man Tiere und möchte sie vor menschengemachtem Leid bewahren.Doch wie kann man das tun,wenn man gleichzeitig nicht in die Natur eingreifen will also neutral bleiben will?
Auf keinen Fall indem man Tiere vom Ausland bei sich aufnimmt.
Für mich gibt es nur eine Möglichkeit,Tiere vor Leid zu Bewahren:
Es werden manchmal (leider viel zu selten) "Kastriertage" für Streuner veranstaltet.Das bedeutet,daß mehrere Tierärzte gleichzeitig Hunde und Katzen kastrieren.Das kostet Geld,welches aus Spendengeldern finanziert wird.
Ich habe eine Bekannte,die im Tierheim arbeitet.Sie teilt mir mit,wann solche Tage geplant sind und dafür spende ich gerne weil das meiner Meinung nach die einzige wirklich sinnvolle Möglichkeit ist,Leid (ich meine in diesem Zusammenhang immer menschengemachtes Leid) zu verhindern.Tiere,die nicht geboren werden,können auch nicht leiden.
Auch für Tauben gibt es Projekte,die auf dem selben Prinzip beruhen,nämlich der unkontrollierten Vermehrung der Stadttauben,ein ebenfalls menschengemachtes Problem,Einhalt zu gebieten.
Dafür wird den Tauben ein Taubenschlag angeboten mit natürlichem Futter,nämlich Körnern.Gleichzeitig werden aus den Nestern Eier entnommen und gegen zum verwechseln ähnlich aussehende "Eier" hineingelegt.
Normalerweise wäre Tierschutz überflüssig würden sich nicht Leute in die Natur einmischen.Doch genauso gewissenlos wie sie sich selbst vermehren handhaben sie das auch mit "Haustieren".
"Eine kastrierte Katze fängt keine Mäuse mehr" sind völlig unsinnige Argumente warum manche ihre Katze nicht kastrieren wollen.
Oder "Ich will das einmal miterleben wie sie Junge beklommt.Die Kleinen sind ja soo süß".Aber gleichzeitig denken sie nicht daran VORHER nach geeigneten Menschen Ausschau zu halten,bei denen es die Kleinen wirklich guthaben.Sie lassen sich nur von ihren Emotionen leiten,wie süß und niedlich das doch ist.
Bei Männern,die einen Kater als vierbeinigen Gefährten haben, habe ich manchmal das Gefühl,die tun so,als wollte man ihnen an ihre Kronjuwelen wenn es um das Thema Kastrieren geht.
Da ist das beste Argument:
"Dann mußt du eben akzeptieren,daß der Kater markiert sprich in die Wohnung pinkelt.Das hift meist.
Ebenso unsinnig ist das Verschenken von Tieren zu Weihnachten oder zum Geburtstag außer jemand hegt wirklich schon eine Weile den Wunsch nach einem vierbeinigen Gefährten und bringt die nötigen Voraussetzungen mit.
Daß in unsrerer Gesetzgebung Tiere als Sachen bezeichnet werden zeigt wie lebensverachtend unsere Gesellschaft ist.Aber wenn man Tiere endlich mit Menschen gleichstellen würde im Sinne von anders aber gleichwertig,dann wäre auch endlich Schluß mit der Ermordung von Kühen,Schweinen,Schafen,Hühnern.
Im Alltag kann man auch Tierschutz leisten:
Die vegane Ernährungsform.
Ein kleiner Hoffnungsschimmer ist,daß auf sehr vielen Produkten inzwischen "vegan" steht.Bleibt zu hoffen,daß wo vegan draufsteht auch vegan drin ist.
Auf keinen Fall indem man Tiere vom Ausland bei sich aufnimmt.
Für mich gibt es nur eine Möglichkeit,Tiere vor Leid zu Bewahren:
Es werden manchmal (leider viel zu selten) "Kastriertage" für Streuner veranstaltet.Das bedeutet,daß mehrere Tierärzte gleichzeitig Hunde und Katzen kastrieren.Das kostet Geld,welches aus Spendengeldern finanziert wird.
Ich habe eine Bekannte,die im Tierheim arbeitet.Sie teilt mir mit,wann solche Tage geplant sind und dafür spende ich gerne weil das meiner Meinung nach die einzige wirklich sinnvolle Möglichkeit ist,Leid (ich meine in diesem Zusammenhang immer menschengemachtes Leid) zu verhindern.Tiere,die nicht geboren werden,können auch nicht leiden.
Auch für Tauben gibt es Projekte,die auf dem selben Prinzip beruhen,nämlich der unkontrollierten Vermehrung der Stadttauben,ein ebenfalls menschengemachtes Problem,Einhalt zu gebieten.
Dafür wird den Tauben ein Taubenschlag angeboten mit natürlichem Futter,nämlich Körnern.Gleichzeitig werden aus den Nestern Eier entnommen und gegen zum verwechseln ähnlich aussehende "Eier" hineingelegt.
Normalerweise wäre Tierschutz überflüssig würden sich nicht Leute in die Natur einmischen.Doch genauso gewissenlos wie sie sich selbst vermehren handhaben sie das auch mit "Haustieren".
"Eine kastrierte Katze fängt keine Mäuse mehr" sind völlig unsinnige Argumente warum manche ihre Katze nicht kastrieren wollen.
Oder "Ich will das einmal miterleben wie sie Junge beklommt.Die Kleinen sind ja soo süß".Aber gleichzeitig denken sie nicht daran VORHER nach geeigneten Menschen Ausschau zu halten,bei denen es die Kleinen wirklich guthaben.Sie lassen sich nur von ihren Emotionen leiten,wie süß und niedlich das doch ist.
Bei Männern,die einen Kater als vierbeinigen Gefährten haben, habe ich manchmal das Gefühl,die tun so,als wollte man ihnen an ihre Kronjuwelen wenn es um das Thema Kastrieren geht.
Da ist das beste Argument:
"Dann mußt du eben akzeptieren,daß der Kater markiert sprich in die Wohnung pinkelt.Das hift meist.
Ebenso unsinnig ist das Verschenken von Tieren zu Weihnachten oder zum Geburtstag außer jemand hegt wirklich schon eine Weile den Wunsch nach einem vierbeinigen Gefährten und bringt die nötigen Voraussetzungen mit.
Daß in unsrerer Gesetzgebung Tiere als Sachen bezeichnet werden zeigt wie lebensverachtend unsere Gesellschaft ist.Aber wenn man Tiere endlich mit Menschen gleichstellen würde im Sinne von anders aber gleichwertig,dann wäre auch endlich Schluß mit der Ermordung von Kühen,Schweinen,Schafen,Hühnern.
Im Alltag kann man auch Tierschutz leisten:
Die vegane Ernährungsform.
Ein kleiner Hoffnungsschimmer ist,daß auf sehr vielen Produkten inzwischen "vegan" steht.Bleibt zu hoffen,daß wo vegan draufsteht auch vegan drin ist.